Auftrag ausgeführt 05
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTender_Eljot
... freute sich diebisch über den gelungenen Einfall. Sie versuchte aber, die Aussage ihres Freundes zu relativieren, um die Sub nicht allzu sehr zu erschrecken. „Du Angeber! Ajvar ist doch nicht scharf. Nicht schärfer als ein Würzketchup!" Dabei blickte sie ihren Freund streng an.
Der verstand sofort und erwiderte grinsend: „Klar! Hab' ich doch nur gesagt, um unserer Kleinen einen Schrecken einzujagen." Elke registrierte erfreut, dass auch er nun begann, die um zehn Jahre ältere Frau mit verniedlichenden Koseworten zu titulieren. „Jetzt ist aber genug", sagte er, und bemühte sich, seiner Stimme einen strengen Tonfall zu geben. „Ich möchte nachher Mösensaft gemischt mit Ajvar trinken. Und deshalb schiebst Du Dir die eingeschmierte Kugel jetzt schön brav in Deine Pussy, klar?"
Sybille seufzte. Ketchup -- Ajvar kannte sie bisher nicht -- in die Muschi! Was die beiden Studenten sich so alles einfielen ließen -- nicht zu fassen. Na ja, irgendwie fand sie es ja auch geil. Schließlich würde er es nachher aus ihrer Muschi lecken. Ergeben nahm sie eine bequeme Stellung ein -- sie saß nun breitbeinig halb vor, halb neben ihrer Herrin -- nahm das Ei und setzte es an den Eingang ihrer Fotze. Ein kleiner Druck -- und drin war es. Nun waren beide Löcher gefüllt.
„Und wie bekommt man das Ei nun zum Tanzen?" wollte Mike wissen. „In der Tasche müsste noch eine Fernbedienung sein", erklärte Elke. Mike suchte danach, und fand sie auch sogleich, doch beide schauten gespannt auf Sybille. ...
... Nur wenige Sekunden, nachdem sie das Ei in sich aufgenommen hatte, weiteten sich plötzlich ihre Augen. Ungläubig schrie sie: „Das brennt! Auaaahhh! Das -- das brennt! Wie -- wie Feuer!"
Das Ajvar hatte sich in ihrer Muschi mit ihren Mösensäften vereint. Sybille erkannte, dass Mike doch nicht großartig übertrieben hatte. Die Paprikapaste brannte höllisch in ihrer Mitte. „Oh, wirklich? Tut's weh?" fragte Elke fürsorglich, hauchte Sybille einen Kuss auf die Wange und strich ihr sanft von hinten über die Vulva. „Das müsste Dir doch gefallen, oder?"
Unterdessen hatte Mike mit Hilfe der Fernbedienung das Ei zum Rotieren gebracht. Auf kleinster Stufe wühlte es sanft in Sybilles Fickloch, während diese nach Luft schnappte. „Bitte", stöhnte die Blondine, „nehmt es wieder raus. Das brennt wie Feuer!" Sie griff sich an die Pussy, um sich das brennende Ei selbst heraus zu holen. Tränen schossen ihr in dir Augen.
„Finger weg!" sagte die Brünette scharf. „Das würde jetzt auch nicht mehr helfen", belehrte sie die Blondine, weiter die Fotze ihrer Sub streichelnd. „Das Ajvar ist nun in Dir, und bleibt auch dort. Genieße es! Genieße den süßen Schmerz!"
„Der ... ist nicht ... ... süüüß!" keuchte die Blondine. Machtlos wimmernd schloss sie ihre Beine. Doch das war der Studentin gar nicht recht. „Na, na, na!" tadelte sie ihre Sub. „Wer wird denn so unartig sein? Mach die Beine brav wieder auf. Zeig uns Deine hübsche, gequälte Pussy!"
Hilflos gegen den Schmerz in ihrer Mitte kämpfend ...