1. Lusorius Coitus Interruptus


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... abzusteigen und mir viel Erfolg beim nächsten Mal zu wünschen. Aber ich genierte mich nicht mehr vor ihr, sondern ich machte dann jeweils mit der Hand weiter. Und sie schaute zu - meist mit einem triumphalen Lächeln. Und der Abgang danach war stets intensiver, als wenn ich so ein blondes Modepüppchen nagelte. Und irgendwie wollte oder konnte Stefan das nicht verstehen. Auch außerhalb des Bettes schien sich zwischen uns noch ein gewisses Leben zu entwickeln. Sie zeigt mir Einblicke in die Gothik-Welt - und ich in meine. Sie schleppte mich auf ein Deine-Lakeien-Konzert und ich sie in eins von Bruce Springsteen. Wir gingen ins Kino oder hingen auch einfach mal so nur die Zeit herum.
    
    Und dann waren wir wieder einmal im Bett, es war das zehnte Mal. Bis zehn kann ich meist bei Frauen zählen. Es verlief wie sonst auch immer: wir schenkten uns nichts. Wir fickten beide sehr destruktiv, es war der reinste Belagerungskampf. Sie ging nicht aus sich heraus, ich aber auch nicht. Es war so ein Gefangenendilemma: wer den ersten ersten Schritt tut, verliert - meistens! Wir schauten uns tief in die Augen, wie wir es noch nie so intensiv getan hatten. Und so rieb mein Schwanz in ihrer Muschi gerade mal so viel, dass er seine Härte nicht verlor. Es war ein Zeitspiel. Und ich spürte, wie sie dabei so langsam nervös wurde. Ihr Hintern bewegte sich und ich spürte, wie sie dabei mehr spüren wollte. Geringfügig ließ ich mich darauf ein - doch ich merke, wie sie dabei in Fahrt gerät und ...
    ... versuchte dies wieder zu stoppen, in dem ich etwas unvorteilhaft ihren Kitzler zwirbelte. Und wir waren wieder beim Belagerungsspiel. Es war anstrengend, so aufzupassen, keine Frage. Als ich spürte, dass sie gerade abgelenkt war, nutzte ich die Gelegenheit, und erhöhte nahezu unmerklich das Tempo. Und als Jessy wieder bei der Sache war, war es zu spät. Ich hatte meinen "Point of no return" schon hinter mir gelassen und rammelte fröhlich in sie rein. Der Samen klatschte ins Kondom, ich schreie dabei Laute, die ich bisher von mir selber noch nicht kannte. Mich durchzuckten Blitze. Es war wohl der geilste und intensivste Orgasmus, den ich je erlebte. Als ich wieder etwas in der Realität ankam, merkte ich, dass ich noch in ihr steckte und zog ihn ebenso triumphierend aus ihr heraus.
    
    Jessy realisierte ihre erste Niederlage. Ich dachte erst, sie sei sauer - aber sie nahm das Ereignis eher gelassen. Sie griff nach einem ihrer Dildos - und im Handumdrehen steckte er tief in ihr. Ich schaute aus sicherer Entfernung zu und setzte mich auf die kleine Kommode. Sie zog ständig den Dildo heraus und steckte ihn wieder rein. Mit der einen Hand ließ sie den Dildo in ihrer Muschi verschwinden und wieder auftauchen - und gleichzeitig rieb sie mit ihrer anderen Hand ihren Kitzler. Es turnte mich richtig an, ihr dabei zuzusehen. Zugegebenermaßen hatte ich vorher noch nie eine Frau bei der Masturbation gesehen. Es ärgerte mich nur etwas, dass sie daran absolut keine Notiz nahm. Sie tat so, als sei sie ...
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