Lusorius Coitus Interruptus
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... drang ich auch schon wieder in ihren Unterleib ein. Schon nach wenigen Minuten fühlte ich mich schon auf den richtigen Weg. Ich wusste, dass ich ihr wohl nichts schenken darf - und hatte nur meine eigene Befriedigung im Kopf. Ich spürte meine Säfte aufsteigen und fühlte mich schon siegessicher - als ich plötzlich einen ganz merkwürdigen Druck auf meinem Glied spürte. Dieser brachte mich aus der Bahn, ja er bremste mich förmlich aus. Und während ich wieder richtig ansetzen wollte, merkte ich, wie sie immer mehr ihren Unterleib von unten her bewegt. Und dann war es um Jessy geschehen. Sie jappste und keuchte. Sie schrie kurz auf. Dann konnte ich noch bis drei zählen - bis sie mich leicht hochdrückte und meinen Schwanz rauszog. Sie hielt ihn steif wie er war noch einen Moment in den Händen - und setzte ein sehr verruchtes Lächeln ein. Ja, sie freute sich über ihren Sieg.
Und sie bot mir großzügig ihre Toilette an - falls ich es nötig hätte. Aber damit hätte ich meine Niederlage eingestanden - es war besser, dass ich davon keinen Gebrauch gemacht hatte. Aber trotz alledem gab mir diese Frau Rätsel auf - und wenn ich ehrlich zu mir bin: mir gefallen solche Rätsel. Bei einem klassischen One-Night-Stand hätten wir gevögelt und wären am nächsten Morgen getrennte Wege gegangen. Aber so spürte ich die Herausforderung nach mehr. Ich spürte, dass ich ihren Körper besser kennenlernen musste. Vielleicht auch meinen.
Da der Abend noch jung war, gingen wir um die Ecke was trinken. ...
... Dort lernte ich sie näher kennen. Sie war Sozialarbeiterin und hat vor allem mit Jugendlichen zu tun, die gerade Eltern werden. Eigentlich eher mit Frauen, weil in 90% der Fälle der Junge nichts davon wissen will. Anderen helfen war genau ihr Ding. Ich fragte sie, ob sie bei One-Night-Stands etwa den Kondomen nicht traue - sie lachte. Ich bohrte weiter, ich fragte sie nach dem ungewöhnlichen Sex, aber viel hat sie nicht verraten. Es mache ihr Spaß, uns Typen damit zu überraschen. Und Auslöser war mal ein blöder Macho, der ihr zeigen musste, wie rücksichtslos man beim Sex ficken kann. Wir wollten unbedingt noch eine zweite Runde, ich wollte das 2:1. Aber auch in der Löffelchenstellung unterlag ich. Und so wie an diesem Wochenende erging es mir auch die weiteren Male.
Ich erzählte Stefan davon - und er hielt mich schon für bekloppt. Aber so bekloppt fand ich es gar nicht. Ich lernte mit ihr viel über Körpersignale kennen. Über Zeichen, die sie mir beim Sex sendet und Zeichen, die ich ihr bei Sex sende. Und letzteres verstand Jessy wunderbar zu analysieren und zu reagieren. Kurzzeitige Unterbrechungen, Druck auf der Eichel, einmal Kneifen - ihre Trickkiste war groß, um mir meinen Vorsprung wieder wegzunehmen. Und ich lernte, wie ich diesen Tricks entfliehen kann - und vor allem, wie ich auch sie ausbremsen kann. Von Versuch zu Versuch verbrachten wir mehr Zeit im Bett und ihre Orgasmen wurden intensiver. Was sie aber trotzdem nicht davon abhielt, unmittelbar danach von mir ...