1. Der Pornostar


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Gesicht so nahe an seinem Gemächt, dazu Sabrinas Blasküste machten Bernd fast wahnsinnig. Als Jan dann seinen Orgasmus verkündete und Anita so kräftig stieß, dass sie fast sein Glied berührte, stöhnte auch er auf.
    
    "Ich komme", warnte er Sabrina, doch wie er vermutet hatte reagierte die nicht.
    
    Nur ein leichtes Nicken verriet, dass sie verstanden hatte. Hatte sie ihn bisher nur gewichst, wenn sie ihn nicht im Mund hatte, so änderte sie jetzt ihre Taktik. Sie saugte sich regelrecht an seiner prallen Eichel fest, während ihre Hand mit festem Druck schnell auf und ab glitt. Bernd schaute kurz zu Anita, ob sie auch alles mitbekam, erkannte ihren erstaunten anerkennenden Blick, dann schloss er selbst kurz die Augen und pumpte seinen Saft in Sabrinas Mund. Er versagte sich jedes laute Stöhnen, doch Schub um Schub lehrte er seine Eier, dass Sabrina mit Schlucken kaum nachkam. Just in dem Moment, als sie ihm die letzten Tropfen aus der Harnröhre drückte, hielt sie Anita seine Stange hin, die ihn brav sauber leckte. Er hörte kaum, wie auch Daniel kam und seinen Saft in Sabrinas Möse pumpte, denn das war Bernd so etwas von egal. Bisher hatte er jede Peinlichkeit vermeiden können, nicht immer aus eigener Vollkommenheit, aber immerhin. Bevor die Jungs irgendetwas sehen konnten, verstaute er schnell sein Frauenglück, denn das schien er ja trotz seiner Größe zumindest bei den Anwesenden zu sein.
    
    Jan hatte inzwischen großzügig Taschentücher verteilt, mit denen die Mädels sich ...
    ... reinigen konnten. Verlegen grinsend sah man sich an.
    
    "Und darauf einen Underberg", zitierte Jan spontan einen alten Werbespruch.
    
    "Tut Jägermeister es auch?", goss Daniel die Gläser ein.
    
    Niemand fragte, wieso Sabrina Bernd einen geblasen hatte, aber ihm fiel auf, dass sich die Mädels mehrmals zuzwinkerten und ihn dann so komisch ansahen. Es war, als hätten sie ein gemeinsames Geheimnis zu bewahren. Zwanzig Minuten später stand Bernd auf, um zur Toilette zugehen.
    
    "Ich komme mit", rief Sabrina und von Anita tönte es: "Ich auch."
    
    "Wartet mal", hielt Anita Sabrina auf, die gerade die Toilettentür öffnen wollte.
    
    "Was ist?", fragte die unwirsch, weil ihre Freundin ihre Pläne zu durchkreuzen drohte.
    
    "Wenn Ihr mich vorlasst, stehe ich anschließend Schmiere", grinste Anita.
    
    Sabrina sah sie erst fragend an, dann bekam Anita einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
    
    "Bitte sehr", hielt sie Anita die Tür auf.
    
    "Ich muss aber wirklich", erwähnte Bernd vorsichtshalber, während Anita ihr Geschäft erledigte.
    
    "Ich auch", grinste Sabrina, "ich hoffe, es macht Dir nichts aus."
    
    Dann enterten beide zusammen die Toilette. Sabrina hatte es einfach, ohne Höschen nur kurz das Kleid angehoben und Bernd hörte es plätschern. Gesehen hatte er nichts.
    
    "Darf ich halten?", fragte Sabrina, als er dran war.
    
    Sie hatte einen Blick drauf, dem Bernd nicht widerstehen konnte. Die Stimme klang verzagt, aber die Augen sahen ihn verschmitzt fordernd an. Sie wusste, dass ihr kein Mann etwas ...
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