1. Der Pornostar


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... abschlagen konnte.
    
    "Klar, warum nicht?", erwiderte Bernd großzügig, musste sich aber dann verdammt anstrengen, bis etwas kam.
    
    Sabrina dagegen hatte die Sache gut im Griff, ihr Zielen war tadellos.
    
    "Und jetzt?", fragte er dann etwas ratlos, nachdem er abgezogen hatte.
    
    In seiner Unerfahrenheit war ihm nicht klar, was Sabrina eigentlich wollte und vor allen Dingen wie. Dafür wusste Sabrina genau, wie ihr Wunschzettel aussah.
    
    "Setz Dich", wies sie auf die Schüssel, "bei der Latte will ich kein Risiko eingehen."
    
    Kaum hatte Bernd Platz genommen, raffte Sabrina erneut ihr Kleid, hielt sein Glied mit der anderen Hand an ihre Muschi und ließ sich langsam herabsinken. Dann, als sie glaubte genug zu haben, begann sie einen vorsichtigen Ritt. Sie umschlang dabei seinen Nacken und jetzt bekam Bernd auch seinen ersten Kuss. Mit ihrer Zunge im Mund fühlte er, wie sein Schwanz immer wieder von diesem warmen Futteral umschlossen wurde. Eng war es, enger als er sich eine Möse vorgestellt hatte und nass. Sehr nass sogar, staunte Bernd, bis ihm aufging, dass ein Teil davon durchaus Daniel geschuldet sein konnte.
    
    'Oh verflucht', dachte er, 'meine erste Muschi und dann schon vollgesifft. Irgendwie habe ich mir meine Entjungferung immer anders vorgestellt.'
    
    Doch zu weiteren Gedanken in diese Richtung war er nicht mehr fähig, denn Sabrina hatte begonnen ihre Brüste aus dem Kleid zu befreien und hielt sie ihm vor die Nase. Ergriffen von soviel Schönheit presste Bernd seine ...
    ... Lippen auf die Knospen, immer schön abwechselnd, während Sabrina ihn weiter zuritt.
    
    "Ich hoffe, Du kommst nicht so schnell", murmelte sie dann, "Daniel hat mich eben ganz schön hängen lassen."
    
    "Keine Sorge", antwortete Bernd zuversichtlich.
    
    Der zweite Orgasmus ließ erfahrungsgemäß immer etwas länger auf sich warten. Plötzlich klopfte es.
    
    "Braucht Ihr noch lange?", hörten sie Anita durch die Tür.
    
    "Ja, wieso?", rief Sabrina zurück.
    
    "Die Leute schauen mich schon so komisch an."
    
    "Schau komisch zurück", riet Bernd. "Nirgends hat man seine Ruhe", fluchte dagegen Sabrina und glitt mit einer Hand unter ihr Kleid.
    
    Bernd mutmaßte nicht zu Unrecht, dass sie begonnen hatte sich zusätzlich selbst zu stimulieren. Sie behielt dabei stur ihren Rhythmus bei, rund die Hälfte seines Gliedes vermutete er in ihrer Pussy, bis sie wieder aufstieg und nur noch seine Eichel in ihr steckte. Schließlich fühlte er, wie sie langsam noch enger wurde, einem Schraubstock gleich. Er sah, wie sich ihr Gesicht verzerrte, hörte sie Stöhnen, obwohl sie ihren Mund auf seinen gepresst hatte. Nach einiger Zeit wurde ihr Atem ruhiger, die Bewegungen langsamer und sie stieg ab.
    
    "Du wirst es nicht glauben", grinste sie ihn dann an, "aber das war der beste Fick seit langem."
    
    "Für mich auch", gab Bernd nicht ganz ehrlich zu.
    
    Auf der anderen Seite, gelogen war es auch nicht.
    
    "Hättest Du noch lange gebraucht?", fragte Sabrina, schon wieder mit diesem Blick, der Männerherzen schmelzen ...
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