Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... verkauften die Mutter und die Tochter. Beide wurden an ein Bordell verkauft, wo sie einige Jahre blieben.
"Vor einem Jahr verkaufte mich mein Besitzer. Meine Mutter hatte er schon vorher verkauft. Ich kam hierher und seitdem arbeite ich hier.
Nie mußte ich so schwer arbeiten, es ist hart. Ich hoffe, es kommt mal der Tag dann bin ich frei."
Tränen flossen ihr die Wangen herab.
Sebastian und die Sklavin arbeiteten nun Tag für Tag an der Pumpe, bekamen unzählige Peitschenhiebe. Immer dann, wenn es ihnen danach war, liebten sie sich. Sebastian begann sie richtig zu mögen.
Aber nach vier Monaten sagte sie ihm, sie glaube, sie sei schwanger. Als sie das dem Aufseher sagte, wurde der wütend und peitschte sie fürchterlich aus. Sebastian konnte ihr nicht helfen, war er doch an seine Speiche gekettet. Sie blieb bei dieser schweren Arbeit bis man schon ihren Kindsbauch sehen konnte, dann wurde sie abgeholt. Sebastian sah sie nie wieder.
An ihrer Stelle wurde ein dritter Esel angeschafft, also drehte Sebastian das Rad mit drei Eseln.
Zwei Jahre schuftete Sebastian hier. Er hatte schon jede Hoffnung aufgegeben hier mal wieder weg zu kommen. Da kam der Oberaufseher angeritten. Mit dem Peitschenstiel zeigte er auf den Sklaven.
"Die Herrin will ihn sehen. Mache ihn los," befahl er dem Aufseher.
Sebastian wurde mit gefesselten Händen am Pferdesattel des Oberaufsehers befestigt und der ritt im leichten Trab los.
Angekommen beim Herrenhaus - Sebastian war ...
... vollkommen außer Atem - mußte Sebastian zunächst in einen Waschzuber steigen.
"Der ist vollkommen mit Dreck und Scheiße beschmiert," rief der Oberaufseher, "so kann er unmöglich der Herrin vorgeführt werden."
Als er dann vor seiner Besitzerin stand - sie lag auf weichen Matratzen, nur mit Hemd bekleidet - sagte sie bewundernd.
"Prächtig siehst du aus. Braun gebrannt, muskulös und gesund. Wir war es?"
Sebastian wollte ihr von den Quälereien und der schweren Arbeit, den Schlägen, dem Hunger und Durst berichten, aber sie interessierte sich nicht dafür.
"Ich habe gehört," sagte sie schnurrend, "du hast dich mit einer Sklavin vergnügt und sie geschwängert."
"Ja, was ist aus ihr geworden?"
"Ich habe sie an den Puff des Regiments einer Stadt verkauft. Die Soldaten haben ihren Spaß mit ihr."
Sie strich mit den Fingern an den Striemen der gestrigen Schläge entlang, griff ihm an den Pimmel, bewegte die Vorhaut etwas und, als sein Penis steif wurde, spreizte sie die Schenkel, zog Sebastian über sich und führte sein Glied in ihre Vagina ein.
Ab sofort tat er den Dienst einer Zofe. Allerdings mußte er, was Zofen eigentlich nicht tun, seine Herrin regelmäßig ficken. Manchmal, wenn sie an ihm etwas auszusetzen hatte oder auch nur eben mal so, wurde er schwer oder weniger schwer ausgepeitscht. Eigentlich aber ging es ihm gut. Mit der Zeit mochte er seine Job sogar. Der einzige Unterschied zu früher war, daß er jetzt immer splitterfasernackt war.
Auch als sie eines Tages ...