Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... aufbrachen um in die Stadt zu fahren. Das heißt, sie fuhr in der Kutsche, er mußte nackt an der Kutsche angekettet laufen. Sie übernachteten im Stadthaus seiner Herrin. Am nächsten Tag, er half ihr beim Ankleiden, sagte sie:
"Ich will Sklavinnen und Sklaven kaufen. Wir gehen zum Sklavenmarkt."
Nach dem Frühstück machten sie sich auf dem Weg. Der Verwalter des Stadthauses bestellte für die Dame eine Sänfte, denn mit der Kutsche konnten sie nicht die engen Gassen, wo die vielen kleinen Sklavenhändler hausten, befahren. Sebastian mußte allerdings zu Fuß gehen - nackt. Seine Hände waren mit Ketten gefesselt.
Im Gedränge der engen Gassen mußte er sich allerdings manchen Rempler gefallen lassen. Ein Passant schlug ihn sogar so gegen den Hodensack, daß Sebastian sich vor Schmerz krümmte. Als sie einer Versteigerung zuschauten - Sebastians Besitzerin beteiligte sich, wenn auch erfolglos, an der Versteigerung - spürte er auf einmal, wie eine Zuschauerin ihm an den Penis griff und ihm einen runterholte. Als er abspritzte, spritze es auf ihre Hand. Sie besah sie sich, tippte Sebastians Herrin an und sagte der: "Ihr Sklave ist ein Schwein, er hat mir sein Zeug auf die Hand gespritzt."
Nach einiger Zeit schritten sie dann durch eine Pforte und betraten einen größeren Hof. Fast dreißig Sklavinnen und Sklaven standen auf Podesten, an den Füßen angekettet. Neugierig besah sich Sebastian die Unglücklichen. Sie litten ungeheuerlich, denn sie standen in der prallen Sonne. Eine ...
... der Sklavinnen fiel ihm auf. Sie war hochschwanger, es war - Friderike, seine Braut.
Als sich Sebastian noch überlegte, wie er seine Herrin dazu bringen konnte, Friderike zu kaufen, kam der Besitzer der Sklavenhandlung auf sie zu.
"Gnädige Frau," rief er erfreut, "welch eine Ehre sie bei uns begrüßen zu können. Was darf es sein?"
Sebastians Besitzerin sagte dem Händler, sie wolle etwa zehn Sklavinnen und zwanzig Sklaven kaufen.
"Bitte, gern zu Diensten," rief der Händler. "Darf ich ihnen aber zunächst ein kleines Präsent machen."
Der Sklavenhändler winkte einen der Knechte zu sich, sagte ihm etwas. Der ging zu Friderike, machte sie los und brachte sie.
Friderike erkannte Ihren Geliebten, aber Sebastian gab ihr durch Zeichen zu verstehen, daß sie dies nicht zeigen sollte.
"Hier, Comtesse, diese Sklavin mache ich ihnen zum Geschenk. Sie ist noch unerfahren, auch wenn es anders den Anschein hat. Geschwängert wurde sie von ihrem Vorbesitzer, einem afrikanischen Emir, der seine Untertanen und die seiner Nachbarn, denen er die Untertanen wegfängt, in die Sklaverei verkauft. Europäische Sklavenhändler schenkten ihm diese weiße Sklavin. Er wurde von seinem Sohn ermordet und sie, als seine Favoritin, verkauft. Jetzt steht sie vor ihnen."
Die Comtessa betrachtete Friderike genau. Sie forderte sie auf, den Mund zu öffnen, besah sich die Zähne. Sie betastete die Brüste, forderte Friderike auf, sich hinzulegen und die Schamlippen auseinander zu ziehen.
"Wird das ...