Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... geschleppt. Seine Ketten wurden an der Wand befestigt, dann blieb er allein und hatte Zeit sich in seinem Gefängnis umzusehen. Außer Sebastian befanden sich hier noch eine Sklavin und ein Sklave. Beide waren, wie er, mit Ketten gefesselt. Sie lagen auf einen Haufen schmutzigen Strohs. Auch Sebastian legte sich hin. Es war kalt und feucht in der Zelle, das Stroh war faulig. So lag er und versuchte seine Gedanken zusammen zu fassen. Er hatte Angst davor, was da kommen wird.
Die Tür wurde geöffnet. Sebastians Besitzerin, die Comtesse, trat herein.
"Da hast du dir ja eine schöne Sache eingebrockt," bemerkte sie.
Sebastian versuchte ihr zu erklären wie es wirklich war.
"Ich weiß, ich weiß. Die Mercedes ist ein kleines verzogenes Biest. Mir war klar, daß sie dich soweit gebracht hat. Aber du bist Sklave, also trägst du die Schuld."
"Was wird man mit mir machen?" fragte Sebastian.
"Schwer zu sagen, aber ich fürchte, du wirst wegen Schändung der Tochter des Vizekönigs zum Tode verurteilt. Da kennt man in der Regel keinen Pardon. Man wird dich öffentlich verbrennen. Wenn du Glück hast, wird man dich vorher erwürgen. Tut mir leid dir nichts Besseres sagen zu können. Hast du irgendwelche Wünsche?"
Sebastian verneinte, die Comtesse ging.
Die Zeit verging und nichts geschah. In der ersten Woche wurde er noch zweimal geholt und ausgepeitscht, dann machte man auch das nicht mehr. Sebastian glaubte jetzt fest daran, daß man ihn hier im Kerker bis zu seinem Ende ...
... einsperren werde. Seine beiden Zellengenossen waren schon längst weggebracht worden, andere kamen, aber mit Sebastian geschah nichts. Er hatte schon jegliches Zeitgefühl verloren, es mochten drei, vier Monate vergangen sein, da kamen Soldaten, lösten seine Ketten von der Wand, er blieb aber mit Händen und Füßen in Ketten und brachten ihn weg. Zunächst kam er in einen Folterraum. Wortlos wurde er bewegungsunfähig auf den Rücken liegend auf einer Pritsche angeschnallt. Der Henker kam und eröffnete, Sebastian werde jetzt einer sehr harten Behandlung unterzogen.
Als erstes wurden Nadeln glühend gemacht und in verschiedene Körperteile gesteckt. So in Brustwarzen, Lippen, Ohrläppchen. Dann kam Sebastians Geschlechtsteil an die Reihe. zuerst war es noch auszuhalten. Die glühenden Nadel wurden vor allem in die Penishaut gesteckt. Dann aber kam die Eichel dran und schließlich steckte der Henker mehrere besonders lange Nadeln durch den Hodensack hindurch in die Hoden. Sebastian schrie erbärmlich.
"Verbrennt mich doch endlich, aber beendet diese Schinderei," schrie er.
Niemand antwortete ihm. Dann, die Nadeln blieben da wo sie waren, wurde ihm die Vorhaut zurück geschoben, die Eichel feucht gemacht und mit rotem Pfeffer eingepudert. Sebastians Schreie waren entsetzlich.
So ging es mehrere Stunden. Da, die Tür hatte sich geöffnet, er sah den Vizekönig eintreten, wurde er von den Fesseln befreit, mußte sich vor dem Vizekönig auf den Boden werfen und liegen bleiben. Dieser nahm eine ...