1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... warum das so sei.
    
    "Sie haben von eurem Schicksal erfahren und der Liebe ihrer Frau. Diese Liebe rettete ihnen das Leben, immerhin drohte ihnen der Scheiterhaufen, sie befreite sie aus der Sklaverei und machte sie zum Offizier und Edelmann. Das kommt eben beim Volke an."
    
    Solches und ähnliches ereignete sich überall wo sie hinkamen. Die Geschenke, die sie von den Honoratioren und von den einfachen Menschen bekamen, waren ganz unterschiedlich: Brot, Kuchen, Wein, aber auch Gold und Silber. Einmal schenkte ihnen ein reicher Plantagenbesitzer je zwanzig Sklavinnen und Sklaven, je zur Hälfte schwarz und weiß. Alle Sklaven waren jung und muskulös, sie hatten alle einen sehr großen Penis, die Sklavinnen alle von ausgesuchter Schönheit. Alle zwanzig waren mit goldfarbenen Ketten aneinander gefesselt. Später konnte Sebastian feststellen, daß die Ketten nicht nur so aussahen, sondern wirklich aus Gold waren.
    
    Die Sklaven warfen sich nacheinander vor Mercedes auf den Boden, baten sie mit einer ihr überreichten Peitsche zu schlagen. Dann standen sie auf, zeigten Ihren Penis, verwiesen auf ihre Potenz und baten Mercedes, sich ihrer zu bedienen. Dann warfen sie sich erneut auf den Boden.
    
    Mercedes stand auf, gab den einen oder anderen ein kräftigen Peitschenschlag, griff dem Sklaven mit dem größten Pimmel ans Geschlecht und fummelte ihm daran herum bis er unter lautem Lustschrei Fontänen von Sperma verspritzte. Mercedes amüsierte sich köstlich.
    
    Die Sklavinnen taten ähnliches ...
    ... vor Sebastian, wobei sie sich auch zunächst breitbeinig vor ihn hinstellten. An den Labien, die alle durchbohrt waren, hingen Kettchen. An denen zogen sie sie auseinander. Dann legten sie sich auf den Boden, auf den Rücken und öffneten weit ihre Schenkel.
    
    Sebastian schritt, die vor ihm liegende Sklavinnen, eine Peitsche in der Hand, ab. Jede Sklavin bekam einen Peitschenhieb zwischen die Schamlippen.
    
    An den folgenden Abenden probierte Mercedes ihre Geschenke aus.
    
    "Die sind gut," schwärmte sie am morgen beim Frühstück. "Vor allem der Blonde. Stell dir vor, der schaffte es vergangene Nacht sieben Mal mich zu befriedigen."
    
    Ab sofort teilte immer ein Sklave das Zimmer mit seiner Frau. Der wechselte oft, manche verkaufte sie ganz einfach, andere wanderten in den Kerker oder zur Feldarbeit.
    
    Sebastian war zunächst etwas eifersüchtig, dann aber betrachtete er es von der positiven Seite und suchte unter den Sklavinnen immer die aus, die ihm am meisten zusagte.
    
    Solange seine Frau schwanger war, war das ja auch kein Problem. Als sie aber das Kind bekommen hatte, wollte sie so weitermachen. Verhindern konnte er das nicht, aber er sprach mit ihr darüber.
    
    "Wenn du mit Sklaven fickst," bemerkte er, "dann kannst du von ihnen auch geschwängert werden."
    
    "Ja," war ihre Antwort. "Ist das ein Problem?"
    
    "Na hör mal," entgegnete er empört. "Natürlich ist es ein Problem. Denn dieser Sklavenbalg gilt als mein Kind. Ich bin dein Mann."
    
    "Wenn ich von einem Sklaven schwanger ...
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