Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... werde, wird das Kind nicht dein Kind sein. Es wird als Sklave registriert."
Er fand, dies sei keine gut Lösung, wußte aber auch keine bessere.
Ihr gemeinsames Kind wurde geboren als die Bergfestung San Antonio besuchten. Der Militärarzt, der Mercedes beistand, war ein Stümper in Geburtshilfe, obwohl er großspurig verkündete, dies sei geradezu sein Spezialgebiet. Als er aber das zur Kreißenden geführt wurde, wußte er nicht, was er zuerst tun sollte. Die Haussklavin - sie bewohnten das Haus des Festungskommandanten - gab Sebastian zu verstehen, daß sie Rat wüßte.
"Es gibt eine Sklavin, die bei allen Soldatenfrauen und Sklavinnen, die ein Kind bekommen, als Hebamme tätig ist. So ich sie holen?"
"Ja."
Schon bald erschien die Hebamme, sie wußte was zu tun sei und schon bald lag das Baby krähend in den Armen der erschöpften Mutter. Es war ein Junge.
"Sebastiano, wie sein Vater, soll er heißen," entschied Mercedes.
Am nächsten Morgen erschien der Priester und taufte den kleinen Sebastiano.
"Gnädiger Herr," sagte die Hebamme ehrfurchtsvoll nach der Entbindung.
"Ja, du hast gute Arbeit geleistet." unterbrach sie Sebastian. "Du wirst eine gute Belohnung erhalten."
Sebastian wollte sich beim Kommandanten dafür einsetzen, daß die Hebamme aus der Sklaverei in die Freiheit entlassen wird - was er übrigens auch erreichte.
"Das meine ich nicht," fuhr die Hebamme fort. "Es ist wegen ihrer Frau. Sie wird zu wenig Milch haben um den Kleinen zu nähren. Sie ...
... benötigen eine Amme."
"Weißt du eine?"
"Ja, vielleicht. Es muß eine sein, die genügend Milch für zwei Babys hat. Da weiß ich nur eine, aber das ist keine Sklavin. Es ist die Frau eines Korporals. Wenn die die Aufgaben übernehmen könnte, wäre es gut. Wenn nicht, weiß ich nicht weiter."
Die Hebamme beschrieb Sebastian wo die Frau zu finden sei. Der schickte seinen Ordonanzoffizier zu ihr und schon bald stand sie vor ihm. Sie war etwa 30 Jahre alt, nicht allzu groß gewachsen, schien aber sehr große Brüste zu haben.
"Zeige dem Herrn Oberst deine Brüste," forderte sie der Ordonanzoffizier auf.
Errötend und widerstrebend öffnete sie ihr Mieder. Die Brüste waren noch größer als Sebastian vermutet hatte. Dabei hingen sie nur wenig, sie waren stramm. Vorn, an den Nippeln, waren kleine milchige Punkte zu sehen. Sebastian schritt auf sie zu, legte seine Hand unter eine Brust, hob sie leicht an. Er spürte, wie sein Pimmel sich aufrichtete. Aber er nahm sich zusammen. Trotzdem drückte er ihr etwas Milch aus den Brüsten.
"Wie ist dein Name?"
"Monika."
"Du sollst meinem Sohn als Amme dienen," verkündete Sebastian und ließ keinen Zweifel daran, daß er Zustimmung erwarte.
"Mein Mann wird nicht einverstanden sein," erwiderte sie. "Und was wird aus meinem Kind?"
"Du hast genug Milch für zwei. Und was deinen Mann betrifft, so glaube ich, daß er sich, wenn er die Wahl hat, Feldwebel zu werden, sich einige Zeit mit einer Sklavin zu begnügen und seine Frau als Amme dienen zu ...