1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... gingen sie in gellende langanhaltende Schreie über und schließlich kündigte sich der Höhepunkt an.
    
    "Wow," meinte Rodrigez, "da bekommen sie eine Sklavin vom Besten. Leider wird sie entsprechend teuer sein."
    
    Und, zur Comtesse gewandt, meinte er:
    
    "Vorhin warst du nicht folgsam. Wer meine Befehle mißachtet, wird bestraft. Los, folge mir!"
    
    Er öffnete eine Tür im Raum, dahinter war eine Treppe, die er hinab stieg.
    
    "Los, komm!" befahl er.
    
    Widerstrebend und erst als Sebastian aufgestanden war und ebenfalls folgte, bewegte sie sich. Sie durchschritten einen kahlen Raum, erhellt nur durch eine Fackeln an den Wänden. Dann durchschritten sie erneut eine Tür und betraten einen Folterraum.
    
    Leonore wich zurück. "Nein, ich will nicht gefoltert werden," rief sie erschrocken. Aber Rodrigez ergriff sie, setzte sie auf einen Stuhl der über und über mit Holzspitzen besetzt war. Dort wurde sie festgeschnallt. Überall wo ihr Körper den Stuhl berührte, bohrten sich die Spitzen in ihr Fleisch; am Po, am Rücken, auch an den Beinen und den Füßen. Dann schob er etwas vor den Stuhl, es war ein Brett, auf dem die gleichen Spitzen steckten und eine Spindel nach oben zeigte und legte es unter die Brüste. Das alles wurde komplettiert durch eine weiteres Brett mit Spitzen, das mit Löchern dort versehen war, wo die Spindel nach oben zeigte. Darauf wurde das Brett gesteckt und von zwei mit Gewinden und vier Griffen versehenen Befestigungen geschraubt. Diese wurden so fest angezogen, daß ...
    ... die Brüste zwischen den Spitzen gequetscht wurden. Leonore schrie laut, als ihre schönen vollen Brüste malträtiert wurden. So blieb sie erstmal sitzen. Ihre gespreizten Beine ließen den Blick frei auf ihr Geschlecht. Rodrigez sah die goldenen Ringe. Er nahm einen dünnen Lederriemen. zog ihn durch die Ringe, dehnte damit die Schamlippen so extrem, daß Leonora erneut schmerzhaft aufschrie. Jetzt ließ er von ihr ab.
    
    "Sieht das nicht reizend aus?"
    
    Sebastian mußte zugeben, er hatte noch nie solch eine erotisches Bild gesehen. Die Gequälte verzog zwar schmerzhaft ihr Gesicht, aber das erhöhte das Pikante des Bildes nur noch mehr. Mit dem Zeige- und Mittelfinger drang Rodrigez in die Fotze der Deliquentin ein. Sie schrie erneut, aber diesmal vor Geilheit. Die gespannten Labien ließen den Kitzler stark hervorstehen, den berührte Rodrigez mit dem Daumen. So manipulierte er eine Weile an der Fotze Leonoras herum, achtete aber darauf, daß sie nicht zum Höhepunkt kam. Man sah, sie wollte dorthin kommen. Sie schrie, er solle seine Finger von ihr nehmen oder es ihr kommen lassen. Er aber ließ sich nicht beirren.
    
    Nach einer halben Stunde ließ er von ihr ab, machte sie los, ließ sie vor einer Leiter stehen, an der von oben Seile mit Lederriemen zum Anschnallen der Hände hingen. Die befestigte er an den Händen, machte unten an Lederschlaufen die Füße so fest, daß sie weit auseinander standen. Über einen Flaschenzug wurde das Seil straff angezogen, Leonora schwebte nun, an den Händen ...
«12...262728...53»