1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... lachte.
    
    Sebastian entgegnete nichts, nahm sich aber vor, der Amme ins Gewissen zu reden. Wenn er sich ihrer bediente, so hatte er nicht die Absicht, ihr Sonderrechte zuzugestehen. Sie war nur Amme.
    
    Es konnte der Comtesse, garnicht schnell genug gehen. Nach einer Woche hatte sie das Einverständnis des Familienrates. Der eigentliche Versklavungsprozeß war einfach. Sie mußten der Adelskammer, eine Behörde des Vizekönigs, die Versklavungsabsicht nur mitteilen. Die bestellte einen Sachverständigen, der den Wert der Comtesse schätzen mußte. Danach richtete sich die Höhe der Steuern. Wenn diese entrichtet waren, war Leonore Sklavin. Das Prozedere, also die erste Auspeitschung und das Einbrennen der Zeichen, erfolgte bei ehemals adligen Sklaven öffentlich und hatte innerhalb von zwei Wochen nach Registrierung der Sklavin zu erfolgen.
    
    Vier Wochen nach der Meldung an die Adelskammer kam deren Antwort. Der Sachverständige war der größte Sklavenhändler in Nuevo Castilla. Sebastian brachte seine zukünftige Sklavin in einer einfachen Kutsche, die mit zwei Pferden bespannt war, dorthin. Er wollte nicht als Gouverneur erkannt werden.
    
    Sie wurden vom Händler empfangen. Der aber erklärte, er müsse heute nach Sierra Carolla-City reisen, es käme ein Sklavenschiff an und er müsse frische Sklaven kaufen.
    
    "Aber mein Partner, Senor Rodrigez, kann es genauso gut. Bitte folgen sie mir."
    
    Sie betraten ein luxuriös eingerichtetes Kabinett. Hinter einem prunkvollen Tisch saß der ...
    ... Teilhaber. Er wurde vorgestellt. Als der Händler um Sebastians Namen bat, erklärte der, er wolle den Namen nicht nennen. Der Händler verabschiedete sich. Rodrigez ließ für Sebastian und sich Schokolade bringen, die Comtesse ging leer aus. Sie tranken zunächst, schwätzten etwas. So ganz nebenher, während er einige Schwänke zum Besten gab, befahl Rodrigez der Comtesse:
    
    "Ziehe dich nackt aus und komme her."
    
    Leonora schien nicht richtig verstanden zu haben und tat nichts. Ein zweites Mal, diesmal energischer, befahl er ihr erneut sich nackt auszuziehen. Diesmal hatte sie verstanden und gehorchte.
    
    Als Leonore splitternackt dastand, betrachtete Rodrigez sie fasziniert.
    
    "Ein tolle Frau haben sie da."
    
    Er ging auf sie zu, wog ihre Brüste mit den Händen, forderte sie auf, sich breitbeinig hinzulegen, zog ihr en den Labien, drang mit den Finger in ihre Scheide ein.
    
    "Sie ist geil. Gut, daß ich sie ausprobieren muß. Eigentlich ist das Sache des Hausknechts, aber bei ihr mache ich es selbst."
    
    Er entledigte sich seiner Hose, sein Schwanz stand hochaufgerichtet. Er hatte ein Riesending, das er nun mit Schwung in die Fotze Leonoras einführte. Die hatte zwar erschrocken auf den Riesenpenis geblickt, aber ohne zu zucken den Pimmel in sich eindringen lassen. Als er eindrang hatte sie nur einen leisen Schrei ausgestoßen. Es war kein Schmerzensschrei, sondern einer der Lust. Bei jedem Stoß wiederholte sich der Schrei. Nach einigen Minuten wurden die Schreie lauter und schriller, dann ...
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