1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... schönstes Kleid angezogen. Sie ließ ihre Kutsche vorfahren mit der sie eine Spazierfahrt unternahm.
    
    Am Abend, Sebastian, Mercedes und Leonora saßen bei einem Becher Wein am Kaminfeuer, fragte Sebastian, ob Leonora immer noch Sklavin werden wolle.
    
    "Ja, will ich," lautete die einfache und klare Antwort.
    
    Mercedes äußerte sich begeistert:
    
    "Das ist ja wunderbar, Sebastiano," rief sie. "Du hast dann eine richtige Leibsklavin, derer du dich immer dann bedienen kannst, wenn ich keine Lust habe. Und ich habe nur wenig Lust. Meine herrlichen Leibsklaven erfüllen mir alle Wünsche."
    
    Sebastian, der einerseits stolz war, eine so wunderbar aussehende Frau wie die Comtesse, die noch dazu hochgebildet war, als Sklavin zu besitzen, fühlte sich andererseits überfordert, die Konflikte durchzustehen, die er erwartete, wenn er zwischen seiner Angetrauten und dieser Sklavin stand. Außerdem liebte er letztlich auch Friderike. Er wußte allerdings, Friderike ist Sklavin Leonoras. Er wollte sie ihr ursprünglich abkaufen, er wußte nur nicht, wie er das anstellen konnte, ohne Leonora mißtrauisch zu machen. Bei der jetzig sich anbahnenden Lösung wird Friderike allerdings in dem Moment sein Eigentum, wo Leonora seine Sklavin wird. Er war also hin und hergerissen.
    
    Trotzdem: Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zum Steuereinnehmer und zahlte den Preis für Leonora ein. Nach drei Wochen kam von der Adelskammer ein Bote und überbrachte eine Urkunde, aus der hervor ging, daß Leonora ...
    ... nach Vollzug der Regularien Sklavin sein wird (darunter ist zu verstehen:
    
    1. Leonora wird öffentlich mit mindestens 50 Hieben ausgepeitscht.
    
    2. Sie bekommt auf beide Gesäßbacken eine Sklavenmarke eingebrannt.
    
    3. Sie muß öffentlich, von einem ihr nicht bekannten Mann, gefickt werden.
    
    4. Sie muß nackt und in Ketten auf einem Karren zur Stätte des Vollzug der Regularien gefahren werden, jeder der will, darf sie berühren, mit der Hand oder einem dünnen Bambusstab schlagen.)
    
    Das Schreiben enthielt weiter folgende Anordnungen:
    
    1. Ab sofort geht sie als leibliches, veräußerbares und vererbliches Eigentum ohne zeitliche Befristung in den Besitz von Sebastiano de Nuevo Castilla über. 2. 3. Ihr gesamtes bewegliches und unbewegliches Eigentum gehört ihrem Besitzer. 4. 5. Ab sofort gehört sie nicht mehr dem Adelsstand an. Ihr Name ist Leonora Vallos. 6. 7. Bevor diese Regelungen in Kraft treten und vor dem Vollzug der Auspeitschung, Brandmarkung und Ficken, ist sie nochmals zu fragen, ob sie bereit ist, Sklavin zu werden. Ihr ist die Versklavungsurkunde vorzulegen, die sie zu unterschreiben hat. Unterschreibt sie nicht, ist die Prozedur sofort abzubrechen, sie ist in diesem Fall sofort wieder eine freie Frau. 8. 9. Der Termin für den Vollzug der Regularien hat innerhalb eines Monats von Zeitpunkt der Übergabe dieser Urkunde an die zukünftige Sklavin und ihren zukünftigen Besitzer, stattzufinden. 10. 11. Die Sklavenzeit endet mit dem Tod der Sklavin oder der Übergabe der ...
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