Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... Gouverneur, also Staatsbeamter. Ich muß hier in der Residenz sein, nicht auf dem Gut San Marco."
Sie beratschlagten noch eine Zeit und kamen zum Ergebnis, daß sie das zum Gut gehörende Herrenhaus ausbauen und es als Lustschloß nutzen wollten.
"Du bringst dort deine Sexsklavinnen und ich meine Sexsklaven unter. Wir holen uns nur die hierher, auf die wir vor allem Lust haben. Dorthin reisen wir, wenn wir feiern wollen. Es soll ein Lustschloß werden. Das Land verpachten oder verkaufen wir," schlug Mercedes vor.
Sie beschlossen, in einer Woche zum Gut San Marco zu reisen um es an Ort und Stelle zu begutachten.
Am Nachmittag brachte der Zuchtmeister Leonora zurück. Man sah ihr an, daß eine Veränderung mit ihr vor sich gegangen ist.
"Gnädige Frau," meinte der Zuchtmeister, "verlangen sie von der Sklavin etwas, was sie eigentlich nie machen würde, es kann sehr sehr ungewöhnlich sein."
Mercedes überlegte eine Weile. Dann zeigte sie auf ihren Lieblingshund, einen riesigen Rüden.
"Lege dich breitbeinig hin und lasse dich vom Hund bespringen," befahl Mercedes.
Gehorsam führte Leonora den Befehl aus. Sie wußte, der Hund war von seinem früheren Besitzer für sowas abgerichtet worden. Mercedes befahl dem Hund es zu tun, er lief hechelnd zu Leonora hin.
"Nehme den Pimmel des Hundes und führe ihn in deine Fotze ein."
Auch das wollte Leonora tun, aber Sebastian hielt sie im letzten Moment davon ab.
"Ich will, keine Frau ficken, die es mit einem Hund ...
... getrieben hat," begründete er den Widerruf.
Der Hund ließ von Leonora ab und legte sich seiner Herrin vor die Füße.
"Wie hast du das hingekriegt?" fragte Sebastian den Zuchtmeister.
Er erzählte, er habe einen dicken Dildo, den er mit rotem Pfeffer eingerieben habe. Mit den habe er der Sklavin nur leicht den Kitzler berührt, es durfte nur leicht brennen. Dann habe er sie auf einen Phallus gesetzt, und zwar so, daß sie mit den Füßen nicht den Boden berührte. Der Phallus konnte hin und her bewegt werden, angetrieben durch Wasserkraft, mit der die neben dem Folterraum befindliche Mühle betrieben wurde. Der Sklavin fesselte er die Hände auf dem Rücken, befestige die gefesselten Hände an einem Seil, das von oben herabhängt, und zieht es stramm nach oben. Die Sklavin verspürt in den Schultern starke Schmerzen und muß sich nach vorn beugen. Jetzt stelle ich die Bewegungen des Phallus an. Sie wird jetzt so quasi gefickt. Zunächst ist es ihr angenehm, sie empfindet Lust, hat sogar mehrere Höhepunkte. Aber schon bald läßt das nach, schließlich wird es unerträglich. Sie bittet, er möge sie von diesen Reizen befreien, was er aber nicht tat. Schließlich erkläre er sich bereit, aber nur dann, wenn sie sich den mit rotem Pfeffer eingeriebenen Dildo in die Fotze einführt. Natürlich machte sie das nicht, sondern erträgt weiter die Fickbewegungen. Aber lange hält sie es nicht aus, sie bitte erneut, fleht ihn an, aber er bleibt dabei: ohne den Pfefferdildo geht es mit der Fickbewegung ...