Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... ich mit dir mein Bett."
Er befahl ihr, sich über den reich mit Schnitzereien verzerrten Schreibtisch zu legen, nahm einen Bambusstock und gab der Kleinen einige kräftige Hiebe auf den Po. Sie wehrte sich nicht, bäumte sich aber bei jedem Schlag auf und schrie. Auch sie wurde weggebracht.
Leonora stand nun in all ihrer aufreizenden Schönheit vor Sebastian.
"Ich dachte," sagte sie, "du würdest...."
Auch ihr gab Sebastian einige Hiebe mit dem Stock aus den Hintern,
"Wer hat dir erlaubt ohne Aufforderung zu sprechen? Und wieso bin ich für dich "du"? So, jetzt rede!"
"Gnädiger Herr, ich dachte, sie freuen sich darüber, daß ich jetzt ihre Leibsklavin sein kann und würden mich in der ersten Nacht auffordern, das Bett mit ihnen zu teilen. Ich verspreche ihnen die höchsten Wonnen."
"Wie du eben erfahren hast, habe ich mich anders entschieden. Ich werde dir einen Soldaten schicken, der befriedigt dich."
Entsetzt blickte Leonora ihren Besitzer an. Der aber fragte kühl:
"Noch Fragen?"
Morgens, Sebastian frühstückte wie immer mit Mercedes, seiner Frau, fragte diese ihren Mann:
"Wie war die erste Nacht mit deiner neuen Sklavin Leonora?"
"Leonora? Ich habe die Nacht mit der Kleinen verbracht, die mit ihrem Vater den Bauernhof angezündet hat. Leonora war frech geworden, da habe ich sie bestrafen lassen und einem Soldaten zum Ficken überlassen."
"Recht so," lobte Mercedes. "Sie ist eine Sklavin wie jede andere, sie soll keine Sonderrechte ...
... haben."
Trotzdem ließ Sebastian Leonora kommen. Sie hatte auf den Brüsten, Schenkeln und Gesäß blutunterlaufene Striemen.
Mercedes ging zu ihr hin, strich ihr über die Brüste, plötzlich, Leonora hatte damit nicht gerechnet, kniff sie fest in die Nippel und drehte sie. Leonora schrie vor Schmerz und entzog sich. Aber im selben Moment hatte sich Leonora eine schallende Ohrfeige von Mercedes eingehandelt.
"Ich werde dir zeigen, was eine gehorsame Sklavin ist." Mercedes nahm die Glocke, klingelte und als der Dienstbote kam, befahl sie ihn:
"Gehe zum Kommandanten der Wache, er soll den Sklavenzuchtmeister zu mir schicken.
Kurze Zeit später erschien ein Feldwebel.
"Nehmen sie die Sklavin da mit. Sie soll lernen, daß sie bedingungslos zu gehorchen hat. Ihr Wille soll gebrochen werden."
Der Zuchtmeister betrachtete die nackte Leonora. Er kannte sie offensichtlich von früher und wußte, sie war eine hochrangige Adlige. Trotzdem fesselte er Leonoras Hände mit einem Seile auf dem Rücken und führte sie weg.
"In drei Stunden," bemerkte er im Weggehen, "bringe ich sie zurück. Dann können sie mit ihr machen was sie wollen. Sie hat dann keinen Willen mehr."
"Was machen wir mit ihrem Gut San Marco?" fragte Mercedes.
"Wir werden es verkaufen," antwortete Sebastian.
"Aber es soll dort sehr schön sein. Es liegt in den Bergen, im Sommer herrscht dort angenehmes Klima."
"Aber es gehören auch riesige Ländereien dazu. Die zu bewirtschaften ist uns nicht möglich. Ich bin ...