1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... gefesselt wurden. Sebastian nahm sich Monika und Leonora mit, Mercedes zwei von ihren Sexsklaven. Die Gäste am Abend empfing der Graf persönlich im Bankettsaal, der prächtig mit Wachskerzen erleuchtet war. Neben ihm stand eine blutjunge Frau in einem prächtigen Kleid und einer kunstvollen Perücke.
    
    "Meine Tochter," stellte er sie den Gästen vor.
    
    Alle waren verwundert, denn immerhin war es eine Sexparty. Neben der jungen Frau stand ein ebenso junger Mann, der den Gästen als der Ehemann der Tochter, Graf de Stratos, vorgestellt wurde. Die Gäste defilierten einer nach dem anderen vor den Gastgebern. Als Sebastian an der Reihe war, würdigte der Graf de Valos seine Nichte keines Blickes. Stattdessen stierte sie der Schwiegersohn an, er hätte sie, wäre sie nicht bereits nackt gewesen, mit den Blicken ausgezogen. Er tuschelte etwas mit seinem Schwiegervater. Der wandte sich an Sebastian:
    
    "Exzellenz, darf ich sie um etwas bitten?"
    
    Sebastian nickte.
    
    "Ich bitte sie darum, diese Sklavin da meinem Schwiegersohn für heute zu überlassen. Sie erhalten reichlichen Ersatz für sie."
    
    Sebastian war einverstanden. Anschließend gab es Essen. Als dann der Tanz begann, brachte ein Diener eine nackte Sklavin zu Sebastian:
    
    "Mit den besten Empfehlungen von seiner Durchlaucht den Grafen de Stratos. Er läßt ihnen mitteilen, er hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sie peitschen oder sonstwie hart behandeln. Das sei sie gewöhnt und bereite ihr Vergnügen."
    
    Hatte Sebastian ...
    ... zunächst geglaubt, es sei eine Sklavin - sie hatte züchtig den Kopf gesenkt gehalten - erkannte er nun, die junge Frau ist die Tochter des Gastgebers.
    
    Sebastian nahm den Diener zur Seite und fragte ihn, was denn der Graf de Valos dazu sagen werde, wenn seine Tochter so quasi wie eine Sklavin behandelt werde. Der Diener entgegnete, Sebastian solle sich da keine Sorgen machen, das ginge schon in Ordnung. Der Graf de Valos sei damit einverstanden und wisse alles.
    
    Die junge Frau war vorhin als Juanita vorgestellt worden. Sebastian betrachtete sie bewundernd. Sie hatte eine makellose Figur, die Brüste standen stramm, sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Ein feines blaues Geflecht von Äderchen an den Brüsten unterstrichen deren Schönheit. Allerdings überzogen sie blaue Striemen, die Spuren von Schlägen. Ebensolche Striemen hatte sie am Hintern und zwischen den Beinen. Ihre Fotze war glatt rasiert, an den kleinen Labien hing je ein Kettchen aus Gold mit einem großen Rubin versehen.
    
    "Juanita," fragte Sebastian. "Ich finde dich wunderschön. Ich möchte nicht nur für mein Vergnügen sorgen, sondern auch für das deine. Wie hast du es am liebsten?"
    
    "Schlage mich, schlage mich hart mit einer schweren Peitsche. Dann nehme mich brutal. Bitte!"
    
    Sebastian war etwas irritiert. Juanita war eine zarte Frau, diese sollte harte Behandlung lieben? Aber offensichtlich war es an dem. Sebastian hatte nichts gegen solche Praktiken. Ein Prügelbock war schnell beschafft, auch eine ...
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