1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... Peitsche ( "Das ist eine Peitsche mit Riemen aus echtem Nilpferdleder," hatte der Diener betont). Zunächst schlug er Juanita mit er flachen Hand auf den Hintern. Klatschend traf seine Hand den zarten Po der Frau, der wurde langsam rot. Bei jedem Schlag bewegte sie etwas ihren Unterleib und stöhnte.
    
    "Härter!" verlangte sie schließlich.
    
    Sebastian stellte sich neben sie und schlug mit einer Rute hart zu. Bei den ersten Schlägen stockte zunächst ihr Atem, leise stöhnte sie und bewegt ihre Hüften etwas schneller.
    
    "Schlage mich auf die Oberschenkel und zwischen die Schamlippen. Bitte!"
    
    Sie war nicht gefesselt, also drehte sie sich auf den Rücken und öffnete weit die Schenkel. Sebastian überlegte, ob er die Peitsche nehmen soll. Nachdenklich hielt er sie in der Hand. Als er Juanita ansah, verriet ihr Blick eine Mischung aus Begierde und Angst. Es holte mit der schweren Peitsche aus, zögerte jedoch. Anstatt Gegenwehr gingen die Beine noch weiter auseinander. Also schlug er zu, traf aber nicht ihre Fotze, sondern die Oberschenkel. Sofort zeichneten sich bläuliche Striemen ab. Juanita stieß jetzt leise spitze Schreie aus.
    
    "Weiter! Fester!" schrie sie.
    
    Sebastian schlug erneut zu. Diesmal traf er sie mitten zwischen die Schamlippen. Und noch einmal traf er sie dorthin. Juanita quietschte und bewegt hektisch ihr Becken, aber die Schenkel blieben weit geöffnet. Er wollte ihr die Fotze nicht zu Brei schlagen, denn schon nach den zwei harten Schlägen floß Blut. Er ...
    ... schlug ihr deshalb auf die Oberschenkel, bis sich auf diesen ein enges Geflecht von Striemen abzeichnet. Sie mußte unerträgliche Schmerzen verspüren, aber ihre Schenkel blieben geöffnet, ihre Schreie verrieten, daß sie noch mehr Schläge haben wollte. Schließlich jedoch schrie sie:
    
    "Jetzt, jetzt stecke ihn rein!"
    
    Sebastian, der durch das Schauspiel der gepeitschten Juanita hochgradig erregt war, zögerte nicht. Er warf die Peitsche weg und stieß ihr seinen Penis in die von Schleim feuchte und schlüpfrige Fotze. Schon nach wenigen Stößen kam es ihr. Sie schrille Schreie hallten durch den Raum, ihr Orgasmus wollte nicht enden.
    
    Als Sebastian den Höhepunkt nahe kam, stieß sie ihn weg.
    
    "Ich will nicht bespritzt werden. Du kannst dir wichsen oder eine Sklavin nehmen," schrie sie ihn an.
    
    Sebastian jedoch hielte die sich Wehrende fest, als ihm das nicht gelang befahl er zwei Sklavinnen in den Raum. Diese hielten Juanita fest und Sebastian spritzte sein Sperma ins Geschlecht der tobenden Frau.
    
    Als er von ihr abließ, sprang sie auf und gab Sebastian einige schallende Ohrfeigen und rannte aus dem Raum. Er wußte nicht, was er von ihr zu halten hatte. Aber ehe er das zu Ende gedacht hatte, öffnet sich die Tür. Es traten zwei kräftige nackte Männer ein, die Juanita mit auf den Rücken gedrehten Händen in den Raum führten und sie auf Sebastian zuschleuderten.
    
    Dann betrat ihr Mann den Raum.
    
    "Wollte sie dich nicht ficken lassen, als es ihr gekommen ist?"
    
    "Ja," bestätigte ...
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