1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... Sebastian.
    
    "Du mußt sie bestrafen," meinte ihr Mann.
    
    "Bestrafen? Wie denn? Wenn ich sie peitsche, erweise ich ihr doch einen Gefallen. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die so geil auf Schmerz war."
    
    "Dann mußt du ihr etwas zufügen, was sie nicht mag. Ich zeige es dir."
    
    Die beiden Sklaven ergriffen erneut Juantita, banden sie, auf dem Rücken liegend fest, hingen an die großen Labien eine Klemme an der eine dünne Kette aus Gold befestigt war und zogen ihr, jeder eine Kette in die Hand nehmend, die Labien auseinander. Dann öffnet ihr Mann die Tür, rief etwas in den Flur. Ein großer zotteliger Bernhardiner kam herein.
    
    Als Juanita sah, was ihr Mann plante, schrie sie entsetzt und verlangte, er möge nicht zulassen, daß sie ein Hund besteigt. Ihr Mann aber rief dem Hund zu:
    
    "Da, los!"
    
    Der Hund schnupperte ihr zunächst an der Fotze, leckte sie ein paar Mal. Dann besprang er sie, traf jedoch nicht den Fotzeneingang. Ihr Mann befahl einer Sklavin dem Hund zu helfen. Sie führte den Hundepimmel in Juanitas Fotze eine. Diese stieß laute entsetzliche Schreie aus, aber sie mußte es durchstehen bis der Hund von ihr abließ. Sie weinte.
    
    "Das mag sie nicht, so kannst du sie strafen. Oder mache sie durch eine Auspeitschung geil, ficke aber dann eine andere."
    
    Er ging jetzt, seine Frau lag immer noch gefesselt und weinend da. Sebastian befahl den einen Sklaven Juanita erneut auszupeitschen. Wieder ihre Begierde nach dem Reiz des Schmerzes, wieder brünstige Schreie ...
    ... der Gepeitschten, wieder die Unersättlichkeit Schmerzen zugefügt zu gekommen. Dann, auf einmal, schrie sie, sie wolle gefickt werden. Sebastian reagierte nicht. Ihre Forderungen wurden drängender, jetzt befahl sie sogar, Sebastian oder einer der Sklaven sollten sie befriedigen.
    
    "Sebastian stellte sich höhnisch grinsend vor Juanita hin:
    
    "Du glaubst doch nicht im Ernst, Dreckfotze, ich ficke eine Frau, über die kurz vorher ein Köder gerutscht ist. Mach es dir selbst, wenn du kannst oder hole deinen vierbeinigen Liebhaber."
    
    Sebastian wählte sich unter den Sklavinnen eine aus, mit der er den Rest der Nacht verbringen wollte. Zu den anwesenden Sklaven aber sagte er:
    
    "Ihr könnte die Mädchen hier so oft ficken wie ihr wollt. Ihr könnt mit ihnen machen, was euch Spaß macht. Wer aber Juanita fickt, den lasse ich kastrieren. Am Morgen um acht Uhr macht sie los."
    
    Juanita schrie und schimpfte, sie versuchte sich von ihren Fesseln zu befreien, was ihr aber nicht gelang.
    
    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, wurden sie erneut vom Grafen empfangen. Sein Schwiegersohn und Juanita waren bei ihm, sie aber ließ sich nichts anmerken, blickte aber Sebastian scheinbar freundlich an.
    
    Leonora wurde vom Grafen de Stratos gegen Mittag an Sebastian zurück gegeben.
    
    "Sie ist eine Perle, Exzellenz. Lange habe ich nicht mehr solch wunderbaren Geschlechtsverkehr gehabt. Ich habe meinem Cousinchen auch ein Geschenk gemacht.
    
    Jetzt sah es Sebastian, denn Leonora war bis jetzt vom ...
«12...444546...53»