Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... gehörte.
Leonora fiel heute das Gehen noch schwerer als gestern. Sie hatte ja nicht nur die schweren Gewichte an den Schamlippen und den Brüsten, sie war zusätzlich ja auch noch schwer mißhandelt worden. Sebastian beschloß daher, ihr nach der Rast die Fahrt auf dem Wagen für Fußkranke zu gestatten. Dann aber überlegte er es sich anders. Mercedes, die bisher mit ihm in der Kutsche reiste, erklärte, sie verspüre Lust auf einen ihrer Sklaven und fuhr mit einer anderen Kutsche weiter. Als sie am späten Mittag am Ufer eines Sees rasteten, befahl Sebastian Leonore sie solle baden und sich anschließend in seine Kutsche setzen.
Als sie dann weiterfuhren fragte Sebastian, ob Leonora bedauere seine Sklavin geworden zu sein.
"Nein, eigentlich nicht," lautete ihre Antwort. "Ich habe inzwischen entdeckt, wie aufreizend Schmerz sein kann. Früher konnte ich nur Schmerz zufügen, jetzt genieße ich es, Schmerzen selbst zu verspüren. So zum Beispiel diese Nacht. Du siehst, Sebastiano, ich bin schwer gepeitscht worden. Der Graf de Stratos kann mir nicht verzeihen, daß ich, anstatt ihn geheiratet zu haben, deine Sklavin geworden bin. Er nimmt mich daher immer mit äußerster Brutalität. Aber er gibt mir dabei auch einen hohen Lustgewinn. Allerdings bin ich etwas enttäuscht, daß du dich so wenig für mich interessierst. Immerhin bin ich für dich Sklavin geworden.
Ich verstehe ja, daß ich eine Sklavin unter vielen bin. Ich verstehe auch, daß du mich, wie andere Sklavinnen auch, von ...
... anderen Männer benutzen läßt. Aber seit ich deine Sklavin geworden bist, hast du mich kaum genommen, noch nicht einmal richtig ausgepeitscht."
"Ich möchte dich jetzt nehmen."
Glücklich lächelte Leonora, kniete vor ihrem Herrn nieder, nahm dessen Glied in den Mund und saugte sanft daran. Sebastian seinerseits spielte ihr zunächst an den Brüsten, dann befahl er ihr, sich so über den Sitz zu legen, daß er ihre Spalte mit dem Mund erreichen konnte, während sie ihm am Pimmel saugte.
Als es beiden gekommen war, ließ Sebastian die Kutsche kurz anhalten, befahl ihnen einen Imbiß zu bringen. Dann fuhren sie weiter. Leonora kuschelte sich zärtlich an ihren Herrn.
Als sie die Grenze zum Gut San Marco erreicht hatten - bis zum Herrenhaus waren es noch drei Stunden - fragte Leonora nach seinen Plänen für das Gut.
"Das Land werde ich zum großen Teil verpachten oder verkaufen. Das Herrenhaus und einen Teil des umliegenden Landes werde ich als mein Lustschloß umbauen. Hier wirst du bleiben, auch die meisten anderen Sexsklavinnen, hierher werde ich kommen, wenn ich mal weg will vom Streß des Alltags."
Die Sklavenunruhen auf den Gütern des Grafen de Stratos erwiesen sich als nicht sehr dramatisch. Indem einige der Rädelsführer in seine Gewalt brachte und sie grausam bestrafte, gaben die anderen auf und ergaben sich auf Gnade oder Ungnade. Sebastian konnte sich seinem neu erworbenen Ländereien widmen. Zunächst besichtigte er es und fand, daß es einige schöne Plätze gab, die er nicht ...