1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... überbrachte ihr die Entscheidung. Friderike schien alles sehr gelassen zu nehmen und der Soldat ließ sie in ihrer Kerkerzelle allein. Als er drei Stunden später bei seinem Kontrollgang die Zelle betrat, fand er nur den kleinen Sohn Friderikes vor, von seiner Mutter keine Spur.
    
    "Mamma sagte," stotterte der verängstigte Junge, "Sie wolle Hilfe holen."
    
    Auf due Frage, wie sie raus gekommen sei, zeigte der kleine Junge auf das Fenster. Aber da war ordnungsgemäß das Gitter, hier kam niemand raus. Was aber nicht ersichtlich war: Das Gitter war lose und konnte problemlos rausgenommen werden. Allerdings war außen zwanzig Meter tief das Meer. Selbst wer hier ausstieg, fand eine steile Wand vor.
    
    Aber Fridericke war eine sportliche Frau. Schon als Kind war sie im Steinbruch die steilsten Hänge hochgeklettert, die in der Nahe des Dorfes befindliche Burg bekletterte sie auch. Hier, wo, obwohl kaum ersichtlich, eine Menge kleiner Vorsprünge war, war es für sie kein Problem.
    
    Allerdings war sie vollkommen nackt. Auch dann, wenn sie die Sklavenmarke an den Schamlippen abgemacht hätte, wäre sie wegen der Nacktheit und den Brandmalen am Gesäß leicht als entlaufene Sklavin erkennbar gewesen.
    
    Sie wollte das Herrenhaus erreichen um dort Sebastian um Hilfe zu bitten. Aber sie konnte sich nur mit größter Vorsicht bewegen. Sie ging meist in der Nacht, am Tag nur, wenn eindeutig keine Menschen in der Nähe waren.
    
    Einmal wäre sie beinahe einer Streife, die nach ihr suchte, in die ...
    ... Arme gelaufen. Im letzten Moment konnte sie sich verstecken. Dann, am fünften Tag, erschöpft und hungrig, sie hatte sich nur von wilden Früchten ernährt, war sie am Rande einer Lichtung eingeschlafen. Mit einen brennenden Schmerz am Geschlecht wachte sie auf. Sie war umringt von Soldaten, einer hatte ihr einen Hieb mit einer Peitsche aufs Geschlecht gegeben.
    
    "Das ist die entlaufene Sklavin," schrie einer. "Für die sind zehn Goldstücke ausgesetzt."
    
    "Aber zunächst wollen wir uns an ihr vergnügen." schrie ein anderer Soldat und gebot ihr, die Schenkel zu öffnen.
    
    Sofort drang sein Pimmel in ihre Fotze ein. Als er fertig war, kam der nächste usw. Als sie den zehnten Pimmel in sich hatte, hörte sie das Getrappel von Pferden. Dem Mann, der sich an ihr eben befriedigen wollte, gelang es eben noch abzuspritzen, dann stand ein höherer Offizier neben der liegenden und weinenden Sklavin.
    
    "Was ist hier los?" fragte er schroff.
    
    Die Soldaten berichteten ihm, daß sie diese entlaufene Sklavin aufgefunden hätten und sich eben an ihr vergnügen wollten.
    
    "Dürfen wir weitermachen?"
    
    "Bist du die entlaufene Sklavin vom Fort an der Küste?" fragte der Offizier.
    
    Friderike nickte.
    
    "Weitermachen!" rief der Offizier den Soldaten zu.
    
    Schon hatte der nächste seinen Schwengel in die vor Sperma triefende Muschi Friderikes gesteckt. Der General verließ angewidert den Schauplatz der Vergewaltigung und ging zur Kutsche zurück.
    
    "Exzellenz, hier vergnügen sich nur einige Soldaten an ...
«12...495051...»