Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... wollen sondern sie wollte zu ihm kommen.
"Trotzdem ist sie geflohen und muß die Strafe bekommen, die ihr zusteht. Sie können allerdings die Strafe zeitlich begrenzen. Eine andere Möglichkeit wäre, sie in einer Kaserne als Soldatenhure einzusetzen. Aber das ist fast schlimmer als bei den Sklaven im Bergwerk. In den Kasernen gibt es ein Bordell, wobei die Soldaten mit den Mädchen nicht sehr zart umspringen. Ich war letztens bei der Inspektion der Seefestung Santa Monica auch im Bordell für gemeine Soldaten. Die Sklavinnen dort waren in erbärmlichem Zustand. Keine, die nicht mehrere offene Wunden hatte, fast alle hatten überall am Körper blaue Flecken oder Striemen. Einige waren schwanger. Selbst diese sahen nicht besser auf. Ich sprach mit dem Kommandanten Colonel de Minos und bat, wenigstens die Schwangeren vor dem Mißhandlungen zu bewahren."
Sebastian war ratlos. Das wolle er Fridericke nicht antun, aber was dann? Die Lösung kam fast von selbst: Der Kommandeur seiner Palastwache sprach vor. Er sagte, sein Regiment habe kein eigenes Mannschaftsbordell. Sie müßten immer in die Kaserne der Kavallerie gehen und dort schnappten ihnen die dortigen Soldaten die besten Mädchen weg.
"Exzellenz, meinen Leuten steht zwar kein eigenes Bordell zu, ich bitte sie aber, uns eines einrichten zu lassen." Der Colonel nahm Haltung an.
Sebastian erwiderte, er werde alles wohlwollend prüfen, war aber bereits jetzt entschlossen der Bitte nachzugeben. Also ließ er seinen Sekretär kommen ...
... und diktierte ihm einen Befehl, der die Einrichtung eines solchen Etablissements befahl. Sebastian ging davon aus, daß, wenn Fridericke im Bordell seines Wachregiments ihren Dienst machen müsse, er noch am ehesten Einfluß nehmen könne.
Er ließ sie holen. Fridericke war unten in den Kerkern untergebracht, deshalb dauerte es etwas, bis sie erschien. Sie hatte deutliche Spuren von Auspeitschungen am Körper. Nackt, mit Ketten an Händen und Füßen, stand sie zitternd vor ihm.
"Macht die Ketten ab und dann laßt mich mit der Sklavin allein," befahl er den Soldaten, die die Sklavin gebracht hatten.
"Du weißt, ich muß dich bestrafen lassen," begann er. Er ging auf sie zu, strich ihr über die Haar, nahm sie in die Arme und küßte sie. Heftig erwiderte sie seinen Kuß.
"Nimm mich, nimm mich heftig und peitsche mich vorher," hauchte sie. "Dann kannst du mich ins Bergwerk zu den Arbeitssklaven schicken. Dazu wirst du mich ja wohl verurteilen."
Sebastian war etwas überrascht von der Reaktion seiner ehemaligen Braut. Aber auch er hatte Lust auf ihren Körper. Im Nebenraum seines Büro war ein kleiner Folterraum eingerichtet. Dorthin führte er sie. Sie verbrachten den ganzen restlichen Tag dort. Fridericke wird sich später dieses Tages mit prickelndem Schauder erinnern. So intensive Orgasmen hatte sie noch nie, aber solche Schmerzen auch nicht. Sie hatte nicht nur die Peitsche, eine Rute und einen Ochsenziemer zu schmecken bekommen, sondern auch glühende Nadeln in Titten und Fotze, ...