1. Liebe Tod und Neuanfang 03


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... unten herauf an.
    
    „Du solltest damit weitermachen, was du gestern schon hättest machen können. Nur jetzt werde ich auch etwas davon haben. Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich möchte dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben!"
    
    Silvias Stimme war mehr als belegt und ihre letzten Worte kamen fast nur noch gehaucht. Dann drehte sie ihren Kopf von mir weg und erwartete mich.
    
    Mit einem leichten Zittern in den Beinen kam ich auf die Matratze zu, stieg über ihr eines Bein und kniete wenig später dort, wo ich am Abend zuvor gewesen war. Nur war die Situation eine andere. Silvia schlief nicht, sondern griff sich jetzt selber zwischen die Beine.
    
    Mit geschickten Fingern öffnete sie ihre angeschwollenen Blütenblätter und präsentierte sich mir.
    
    Sie war nass, so nass, dass es aus ihr herauslief. So demonstrierte sie ihre Bereitschaft, und als ich mich aus der sitzenden Position aufrichtete und hoch aufgerichtet auf den Knien stand, zeigte mein bestes Stücke ebenfalls, dass ich bereit war.
    
    So dick und steif hatte ich ihn nur selten gesehen, was sicher an dem lag, was jetzt folgen sollte. Ein weiterer Traum würde in Erfüllung gehen und die Bedenken, die ich noch vor kurzer Zeit gehabt hatte, lösten sich in Luft auf. Besonders, als Silvia mich mit offenen Armen dazu aufforderte, zu ihr zu kommen. Dieser Lockung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich ließ mich nach vorne kippen und war schon über ihr.
    
    „Bitte, sei zärtlich zu mir!", sagte sie sehr ...
    ... leise, aber ich hatte es genau verstanden. „Es ist für uns beide etwas Besonderes. Und bitte, bevor du kommst, halte einen Augenblick still, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Wenn es dann soweit ist, möchte ich es genau spüren, wie du in mich spritzt.
    
    Mach dir keine Gedanken darüber. Ich will deine Saft in mir spüren, auch wenn ich im Moment nicht geschützt bin. Wenn daraus etwas entsteht, weiß ich wenigstens, von wem es ist und ich werde es lieben."
    
    Das hatte ich jetzt nicht erwartet, aber es war zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Meine Erregung war schon enorm groß und mir war es egal, ob Silvia von mir schwanger wurde. Ich war mir inzwischen sicher geworden, dass ich sie haben wollte, aber nicht nur für eine Nacht. Ich wollte sie für sehr lange haben, wenn nicht sogar für immer. Ich liebte sie, wie ich noch nie einen Menschen geliebt hatte. Das wurde mir in diesem Augenblick klar. So viele Jahre und ich hatte es nicht bemerkt.
    
    Mit diesem Gedanken kam ich ihr langsam näher. Immer geringer wurde unser Abstand und beide erwarteten wir mit Spannung unsere erste Berührung.
    
    Kurz bevor ich sie erreichte, meinte ich Silvias Wärme an meiner Schwanzspitze zu spüren. Aber das dauerte nur eine sehr kurze Zeit, dann stöhnten wir beide auf, als ich zwischen ihre Schamlippen tauchte und nach dem Eingang suchte.
    
    Schnell hatte ich ihn gefunden und war an der Schwelle angekommen, in die einzudringen. Doch plötzlich hielt sie mich fest. Ihre eine Hand legte sich um ...
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