Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... schützend vor ihre nackten Brüste.
"Sklavin! Untersteh dich, dich zu bedecken.!", faucht sie der Magier an. Dann fährt er dichter an den LKW heran und spricht mit der Frau.
"Hallo, schöne Frau! Wie kommen wir denn aus dieser Falle wieder heraus?", ruft er.
"Tja, mein Hübscher, dein kleines Häschen sollte uns 'ne gute Show liefern, dann könnt ihr weiter", antwortet sie.
"Sklavin!", wendet er sich an Jessica, "Du hast gehört, was von dir erwartet wird. Zeige den netten Leuten doch etwas von dir!" "Niemals!", schnappt Jessica empört zurück.
Wieder fährt der Magier dichter an den LKW heran. "Leider möchte meine Begleiterin eurem Wunsche nicht nachkommen, Bezwingerin der Landstraße. Was machen wir da jetzt?", fragt er grinsend.
"Nun, wenn wir noch ein paar Kilometer so weiterfahren, wird die Polizei uns sicher anhalten. Dann müssten wir natürlich erklären, was hier vorgeht. Ihr habt schlechte Karten euch da herauszureden, da ich schon einen Teil auf Video habe und zum anderen fast fünfzehn Zeugen hinter euch sind, die bezeugen können, das deine Kleine eine Erregung öffentlichen Ärgernisses darstellt und sich unsittlich verhalten hat." Breit grinst sie Jessica an. Die wird ganz rot und schämt sich fast zu Tode.
"Du hörst, Sklavin. Wir haben die Wahl. Besser gesagt, du hast die Wahl. Wenn wir mit der Polizei in Konflikt gerieten, dann wirst du entlassen. Du weißt, dass Du dann deine 3 Monate nicht geschafft hast?" J Jessica nickt benommen.
"Das..das...ist ...
... Erpressung", sagt sie leise.
"Nein, denn du hast freiwillig den Vertrag unterschrieben und dich als Besitz veräußert. Außerdem bekommst du sogar Geld dafür, wenn du die drei Monate durchhältst. Also, was nun...?" Jessica ist verzweifelt.
‚Warum nur? Ausgerechnet so was muss passieren. Diese Frau kennt auch kein Mitleid, dabei muss sie sich doch in meine Situation versetzen können.' Sie ist den Tränen nahe. Aber mit der Polizei will sie es nicht zu tun bekommen, das wäre noch peinlicher.
‚Wenn bloß diese Videokamera nicht wäre!', denkt sie. Aber es nutzt nichts, sie ist dieser Situation hilflos ausgeliefert. Je länger sie zögert, desto größer die Gefahr, doch noch angehalten zu werden.
Sie nickt dem Magier zu, dann löst sie ihren Gurt. Langsam beginnt sie sich zu streicheln. Ihre Hände gleiten über ihre Brüste, kneten sie sanft und massieren ihre Nippel. Dann zupft sie an ihren Nippeln, bis diese hart werden.
‚Jetzt hat irgendwer mich auf Video und kann sich meine Riesennippel immer wieder anschauen', hetzt ein Gedanke durch ihren Kopf.
"Hey, Häschen, meine Titten sehen fast so ähnlich aus, nur habe ich nicht solche Autoventile da dran. Los zeig mal deine Spalte. Vielleicht hat die auch solche Extras. Hahaha!", lacht die Frau aus dem LKW herunter.
Tief gedemütigt würde Jessica jetzt am liebsten heulen und sich verkriechen, aber die sanfte Stimme des Magier lässt sie weitermachen.
"Komm, Sklavin, zeig ihr deine Muschi. Streichel dich etwas und reib an ...