Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... deinem Kitzler. Stütz deine Füße an das Armaturenbrett." Jessica macht, was er sagt. Sie hebt ihr Röckchen und beginnt sich zu streicheln.
‚Was? Ich bin ja feucht!', bemerkt sie, als sie ihre Finger über ihre Schamlippen spielen lässt. ‚Macht mich diese Situation etwa an?' Zögerlich reiben ihre Finger ihren Kitzler, dann aber immer sicherer. Mit zwei Fingern in ihrer Muschi befriedigt sie sich vor laufender Kamera selbst.
‚Wie tief bin ich gesunken?', fragt sie sich, muss sich aber eingestehen, das sie sich aber auch gut fühlt.
Sie ist jetzt der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Immer heftiger werden ihre Bewegungen. Die Lust hat ihre Scham besiegt, zumindest für den Augenblick. Dann kommt es ihr. Mit einem lauten Schrei lässt sie ihre Angst, ihre Scham und ihre Lust aus sich heraus.
"Wow, Mädel, gute Show! Ich glaube, mein Hengst hier an meiner Seite muss gleich 'nen Parkplatz ansteuern. Ich brauche 'nen Stopfen, sonst laufen mir die Säfte in die Stiefel!", ruft die Frau herüber.
Knallrot im Gesicht hört Jessica die Worte.
‚Die ist durch meine Nummer scharf geworden!', geht es ihr durch den Kopf. Der LKW bremst etwas ab und schafft somit eine Lücke, durch die der Magier den BMW aus der Falle steuern kann. Dann beschleunigt er und lässt die LKWs hinter sich, die danach alle drei auf einen Parkplatz fahren.
Grinsend sagt er zu Jessica: "Sklavin, das war gut! Du darfst dich wieder ankleiden und aufsetzen!" Etwas erleichtert, bringt Jessica ihren Sitz wieder ...
... in eine aufrechte Position. Dann ordnet sie ihre Kleidung. Das sie dabei jetzt von Autofahrern beobachtet werden kann, bemerkt sie nicht.
Nach zwei Ausfahrten nähern sie sich dem Ziel ihrer Fahrt.
‚Sie will es sich nicht eingestehen, aber die Situation vorhin hat sie angemacht.', überlegt der Magier. ‚Vielleicht war es Glück, in diese Situation zu geraten. Schlimmer kann es doch kaum für sie werden, heute zumindest nicht mehr. Der Rest sollte ein Kinderspiel für sie werden.' Er lenkt den Wagen durch die Gassen der Stadt. Eine typische Stadt für diese Gegend, mit Hafenanlagen, verschiedenen Bädern für Kurgäste und eine Menge Attraktionen für Touristen. Er parkt etwas abseits in der Nähe eines Parks.
"Während unseres Aufenthaltes hier brauchst du mich nicht Meister nennen. Es ist dir auch gestattet, mich ungefragt anzusprechen, es sei denn, ich gebe dir einen anderen Befehl. Verstanden?" "Ja, Meis...äh,!", stottert sie.
Sie gehen durch den Park. Die dichten Baumkronen halten einen Teil der Hitze des Tages fern und in ihrem Schatten lässt es sich gut spazieren gehen, was auch einige Kurgäste tun. Jessica ist sichtlich nervös, immer wieder schaut sie sich suchend um.
"Was ist los, Jessica?", fragt er sie. Sie ist verblüfft, ihren Namen zu hören, auch darüber, wie sanft er ihn ausspricht. Ihre Antwort "Ich muss mal pinkeln!" kommt ihr so deplaziert vor.
"Da vorne ist ein öffentliches Toilettenhäuschen!", sagt er auf das betreffende Gebäude weisend. "Geh!" Jessica ...