1. Der Zauberer


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore, Autor: donrol001

    ... gespannt. Doch im gleichen Augenblick, wie die Frau ihren Höhepunkt hinaus brüllt, bricht ein goldener Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sie pinkelt dem Lord ins Gesicht und auf das Hemd, bevor der sich abwenden kann. Erschrocken zieht er seine Faust so schnell aus der Muschi, dass es wie bei der Weinflasche auch leise ploppt. Noch immer sprudelt der goldenen Strahl hervor und läuft jetzt in die aufklaffende Muschi, die sich langsam füllt. Doch das sieht der Lord nicht mehr, denn er stürmt aus dem Raum und ruft nach dem Magier.
    
    Auf dem Flur treffen die beiden zusammen.
    
    "Deine geile Sau hat mich angepisst! Mein Seidenhemd kann ich doch jetzt wegschmeißen. Scheiße!", schimpft der Lord.
    
    Grinsend sagt der Magier: "Was hast du erwartet, wenn Du die Sklavenmuschi mit der Faust bearbeitest? Irgendwann drückst Du zu stark auf die Blase. Rege Dich nicht auf, ich ersetze Dein Hemd!" "Okay, Du hast ja recht. Aber geil ist die Kleine. Wie bist du nur an die geraten? Kann ich sie irgendwann mal sehen, wenn sie nicht als Tisch dient?", grinst der Lord seinen Freund an.
    
    "Natürlich, ich werde dann dafür sorgen, dass sie in einer etwas anderen Form zu Diensten sein kann", lautet die Antwort.
    
    "Ich freue mich schon drauf. So, jetzt will ich erst einmal duschen. Das habe ich jetzt dringend nötig. Vielleicht rufe ich auch noch Silvie oder eines der anderen Mädchen und lade es ein. Mann, nach der Show hier, brauche ich ein Ventil. Mach es gut! See you!" Mit diesen Worten ...
    ... geht der Lords aus der Wohnung.
    
    Jessica liegt immer noch als Tisch in dem Raum und weiß nicht, was genau passiert ist. Sie weiß nur noch, dass der Fremde sehr plötzlich seine Faust aus ihr gerissen hat. Der Schmerz war fürchterlich und bildete einen scharfen Kontrast zu der Wonne des Orgasmus. Dann hatte sie gefühlt, wie sich langsam eine warme Flüssigkeit in ihrer Muschi sammelte. Sie konnte sich erst nicht erklären, was das war, bis ihr einfiel, dass das ihre eigener Urin sein könnte. Jetzt lag sie hilflos in dem Raum und niemand war mehr da. Sie hatte die Stimmen auf dem Flur gehört, konnte aber nichts verstehen, nur das eine Stimme sehr laut und aufgeregt war. Die plötzliche Einsamkeit, der Schmerz und die Unsicherheit nicht zu wissen, warum sie jetzt allein ist. Machen ihr Angst. Der Urin auf ihrem Bauch, Po und Rücken werden kalt und sie beginnt zu frösteln. Als Objekt betrachtet und benutzt zu werden kann sie akzeptieren, aber nicht einfach so allein gelassen zu werden. Leise beginnt sie zu schluchzen. Sie versteht nicht, warum der Fremde ihren Höhepunkt so brutal zerstört hat, aber sie fühlt sich verraten und einfach fürchterlich elend.
    
    ‚Komm schon, Meister, bitte befreie mich. Ich habe doch alles ertragen, was Du als Strafe für mich erdacht hattest, wahrscheinlich sogar mehr. Bitte lass mich hier jetzt raus, bitte!', fleht sie stumm vor sich hin.
    
    Doch es dauert noch eine Weile, bis sie Schritte hört, die sich ihr nähern. Sie hört die Stimme des Magiers, der ...
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