1. Der Zauberer


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore, Autor: donrol001

    ... beruhigend auf sie einredet, dann werden die Kerzen von ihren Brüsten entfernt, die in den angeklammerten Halterungen stecken. Als die Klammern gelöst werden, entfährt Jessica ein Schrei. Der Schmerz ist heftiger, als sie gedacht hatte. Während der ganzen Zeit hatte sie die Klammern nicht gespürt, doch jetzt zieht ein scharfer Schmerz durch ihre Brustnippel. Etwas warmes legt sich erst um einen Nippel, dann um den anderen. Langsam dämmert ihr, das der Magier über Nippel leckt. Dann pustet er sanft über die feuchten Nippel, die durch diese Behandlung gekühlt werden. Langsam lässt der Schmerz nach und Jessicas Arme werden von ihren Fesseln befreit. Anschließend löst der Magier den Beckengurt und nimmt Tischplatte und Helm ab.
    
    Vorsichtig zieht der Magier Jessica den Helm ab und legt ihn zur Seite. Ein tränenüberströmtes Gesicht kommt zum Vorschein. Die Augen blicken gehetzt umher.
    
    "Hallo", sagt er sanft zu ihr und streichelt über ihre Wange. Ihre Augen suchen seine und sie schauen sich lange an.
    
    "Hallo, Meis.", will sie sagen, doch er legt seinen Finger auf ihre Lippen. Ruhig schüttelt er den Kopf, streichelt ihr durch das verschwitzte Haar.
    
    "Nicht mehr heute Abend! Bleibe ruhig liegen, während ich Deine Beine befreie", sagt er lächelnd zu ihr. Sie nickt nur schwach, dann sinkt sie erschöpft zurück.
    
    Vorsichtig löst der Magier sich von Jessica, dann lässt er das Seil herab, das ihre Beine nach oben zieht. Jessica ist so erschöpft, dass sie langsam von der Bank ...
    ... zu rutschen droht. Sie hat die Augen geschlossen und scheint weggetreten zu sein. Sanft nimmt der Magier sie auf die Arme und trägt sie aus dem Raum. Dabei ignoriert er die warme Nässe, die aus ihrem Schoß sickert und seinen Ärmel tränkt. Vorsichtig trägt er sie in sein Badezimmer, wo er vorher schon warmes Wasser in die große Badewanne gefüllt hatte. Er stoppt nur kurz, um seine Schuhe auszuziehen, dann steigt er angezogen wie er ist in das Becken. Langsam lässt er Jessica, die völlig teilnahmslos in seinen Armen ruht, in das warme Wasser gleiten. Dann setzt er sich ebenfalls in das warme Wasser und stützt Jessicas Oberkörper. Mit seiner freien Hand schöpft er von dem warmen Badewasser und lässt es sanft über Jessicas Hals und Brüste rinnen. Immer wieder wiederholt er den Vorgang und streichelt sie zärtlich, bis sich Jessicas Lebensgeister wieder zu regen beginnen.
    
    "Was ist...Wo bin ich?", flüstert sie leise.
    
    "Alles in Ordnung, Jessica. Du hast es überstanden und ich bin stolz auf Dich! Ich habe Dich in mein Badezimmer gebracht, damit Du Dich waschen und entspannen kannst!", antwortet er.
    
    Schwerfällig richtet sich Jessica auf und schaut sich um. Das Badezimmer ist riesig groß, hell in einem beigen Ton gekachelt. Alles macht den Eindruck erlesenen Geschmacks ohne protzig zu wirken. Langsam wird ihr klar, dass das Becken in dem sie liegt, die Badewanne sein soll.
    
    ‚Wahrscheinlich könnte ich hier drin schwimmen.', geht es ihr durch den Kopf. Dann sieht sie, dass der ...
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