Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... in dem Raum gewesen, hätte ich es getan!" "Würdest Du jemanden schlagen, nur weil er sich auf Deine Sitzmöbel setzt? Nein, nehme ich an. Also brauchst du auch niemanden zu schlagen, der Deine Sklavin benutzt. Merke es Dir: Ich bin Deine Sklavin. Nicht mehr und nicht weniger und das noch für mindesten zwei volle Monate. Ich tue was mein Meister mir sagt, aber auch nur dann, wenn ich den Mann als meinen Meister respektieren kann. Du darfst nicht weich werden, sonst verliere ich den Respekt vor Dir als Meister und unsere Liebe endet, bevor sie richtig beginnt. Gute Nacht, Meister!" Damit erhebt sich Jessica aus dem Wasser und geht aufrecht und stolz aus dem Bad. Nachdenklich schaut der Magier ihr hinterher.
‚Ich verstehe es immer noch nicht richtig, aber ich werde ihr Entscheidung respektieren, auch wenn es mir schwer fallen wird. Aber ich würde aus Liebe zu ihr alles tun. Wenn sie also eine Sklavin sein will und einen Meister braucht, den sie respektieren kann, dann will ich das für sie sein!" Mit diesem Gedanken steigt auch der Magier aus dem Wasser. Er zieht sich aus, trocknet sich ab und schnappt sich seinen Bademantel. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und betrachtet die Monitore, auf denen Jessica zu sehen ist, die ihren Raum wieder herrichtet.
Eine Weile betrachtet er das Bild auf dem Monitor und überlegt, ob er das nicht unterbinden oder das ganze nicht vielleicht doch abbrechen sollte. Dann greift er zum Schalter und drückt einen Knopf. In Jessicas Raum ...
... werden die Vorhänge wieder automatisch in ihre Verstecke in der Decke gerollt. Langsam dimmt der Magier die Lichter im Raum wieder heller. Das Mikrofon heranziehend betrachtet er die nackte Gestalt Jessicas auf dem Monitor, trotz sichtlicher Schwäche nicht aufgeben will.
‚Sie sieht so schwach aus!', geht es ihm durch den Kopf. ‚Aber sie hat eine Kraft, die ist mir unheimlich. Wie schafft sie es nur, diese Kraft zu bändigen, sie unter den Befehl eines anderen zu stellen, statt sie für sich selbst zu nutzen?' Während seine Hand noch am Mikrofon ruht, betrachtet er weiter Jessica. Ihr schlanker Körper, die Brüste mit diesen auffallenden Nippeln und ihr knackiger Po. Der Magier merkt, dass er der Frau auf dem Monitor verfallen ist. Er zoomt Jessica noch weiter heran und betrachtet sie weiter. Ihre Haut glänzt noch vom Badewasser und die Tropfen rollen über ihren Körper. Je länger und intensiver er sie betrachtet, desto mehr regt sich sein Schwanz und schwillt langsam an.
‚Ja, ich will mit ihr schlafen, Sex haben und mit ihr spielen.' gesteht er sich ein. ‚Doch nicht, ohne sie richtig zu verstehen. Ich will sie nicht als das Sexobjekt, dass sie sein will. Ich will Jessica, die Frau, nicht die Sklavin. Jessica, Du weißt es nicht, aber ich schwöre Dir hiermit, dass ich nicht eher mit Dir Sex haben werde, nicht bevor Du, Jessica, wieder Du selber bist. Das wird vielleicht für uns beide eine harte Prüfung, aber wie Du gesagt hast, warten wir die Zeit ab!' Dann spricht er in das ...