Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... Magier in voller Kleidung hinter ihr in der Wanne sitzt.
"Gehst du immer mit Kleidung in die Wanne?", fragt sie kichernd.
"Natürlich!", antwortet er grinsend. "Wie soll ich denn sonst das Ding abbezahlen? Eine Waschmaschine kann ich mir nicht auch noch leisten, irgendwo musste ich ja mit dem Sparen anfangen!" Beide lachen über den Witz und schauen sich an. Dann dreht Jessica sich herum, so dass sie ihm jetzt direkt gegenüber sitzt. Jessica schaut dem Magier in die Augen, auf den Mund und zurück in die Augen. Er erwidert ruhig ihren Blick. Lange schauen sie sich so an, dann beugt er sich vor und zieht Jessica zu sich heran. Langsam nähert er sich mit seinem Lippen ihrem Mund, doch kurz bevor sie sich küssen, weicht Jessica zurück.
"Nein, es geht nicht!", sagt sie mit trauriger Stimme.
Verdutzt schaut der Magier sie an. "Was ist? Warum nicht?", fragt er erstaunt.
Jessica schaut ihn an und der Glanz, den er schon am Nachmittag am Strand in ihren Augen gesehen hatte, als sie stolz auf das war, was sie mit den beiden Männern gemacht hatte, war wieder in ihren Augen. Langsam rückte sie von ihm ab.
"Ich kann es nicht tun. Ich würde nicht mehr die Kraft aufbringen, Dir als Deine Sklavin zu dienen, verstehst Du?" Der Magier schüttelt den Kopf. "Nein, das verstehe ich nicht. Was würde sich denn ändern? Ich kann dich doch aus dem Vertrag entlassen, Dich befreien oder das Ding einfach um drei Monate rückdatieren!" "Eben genau das ist es, was sich ändert. Ich brauche ...
... das Wissen, dass Du mich liebst, daraus kann ich die Kraft schöpfen, die Aufgaben zu erledigen, die du mir aufgibst. Ich will ja dieses Leben als Sklavin, sonst hätte ich nicht unterschrieben. Wenn Du mich jetzt entlässt, dann ändert das alles. Es wäre nichts anderes, als andere Beziehungen. So aber gehöre ich ganz Dir, ohne Kompromisse. Das ist es was ich jetzt will, wo ich Dich kennengelernt habe. Lass uns diese drei Monate hinter uns bringen, dann sehen wir, was wir daraus machen." "Ich weiß nicht, ob ich das verstehe, was Du da sagst, aber ich respektiere es. Aber ob ich Dir weiterhin ein solches Leben als Sklavin aufbürden kann, weiß ich nicht. Auch ob ich mich beherrschen kann, weiß ich nicht!", gibt er kopfschüttelnd zu.
Jessica lacht. "Eben weil du mich respektierst und meine Wünsche erfüllen willst, wirst du weitere Aufgaben für mich finden. Und wenn Du dich nicht beherrschen kannst, was hindert dich daran Dein Eigentum und Besitz zu benutzen? Wenn Du dich setzen willst, dann benutzt du einen Stuhl - wenn Du ficken und abspritzen willst, dann benutz mich und fick mich!" Entgeistert schaut er Jessica an. Ist das tatsächlich die junge Frau, die sich noch vor einer Woche schämte, sich vor ihm auszuziehen?
"Ich...ich...ich meinte nicht das!", stottert er verlegen. "Ich meinte, ob ich mich beherrschen kann, dem Kerl nicht eine zu feuern, der Dich gerade benutzt. Ich hätte meinen Freund eben beinahe geschlagen, als er seine Faust so brutal aus Dir herausriss. Wäre ich ...