1. Out of Neverland Teil 03


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... nirgendwohin bringen, weil der viel zu tief liegt, wird einfach damit weggewischt, dass ich in diesem Fall eines der anderen Autos nehmen soll.
    
    „Und warum darf ich nicht einfach aus der bestehenden Flotte frei wählen. In der Garage stehen mehr Autos, als bei so manchem Autohändler", werfe ich ein.
    
    „Das könnten wir machen. Aber den Mercedes kaufen wir trotzdem, kann ja ich damit fahren", jubiliert Dani.
    
    „Du bist mir eine. Hätte ich nicht Deine Spalte geleckt, würde ich daran zweifeln, ob du wirklich ein Mädchen bist", grinse ich.
    
    „Ich bin eben ein modernes Mädchen", protestiert sie gespielt.
    
    Beim Armagnac, den wir auf der Terrasse genießen, bekomme ich die Erlaubnis, jedes Auto zu nehmen, das in der Garage steht.
    
    „Außer deinem. Der Fiat wird verschrottet", fügt Jan grinsend hinzu.
    
    „Danke!", sage ich und küsse ihn liebevoll.
    
    „Ich geh schlafen. Bei Euch werde ich noch sentimental", grinst Dani und verschwindet.
    
    „Willst du hier oder im Zimmer reden?", wendet sich Jan an mich.
    
    „Im Zimmer will ich gleich wieder vögeln. Also reden wir besser hier", antworte ich schelmisch.
    
    „Und du glaubst, hier würde ich dich nicht vögeln?", kontert Jan.
    
    Allein schon bei dem Gedanken, er könnte mich hier und jetzt durchficken, führt dazu, dass ich etwas scharf Luft hole und sich meine Atmung leicht beschleunigt. Mein Gott, übt dieser Mann eine gewaltige Wirkung auf mich aus.
    
    „Ist das nur ein leeres Versprechen?", säusle ich so zuckersüß, wie ich nur kann. ...
    ... Diesmal stockt ihm der Atem.
    
    „Unterschätz mich nicht. Ich war ein Mauerblümchen, aber in den letzten Tagen habe ich rasant aufgeholt. Ich hatte schließlich den besten Lehrmeister, den man sich wünschen kann", setze ich meine Verführung fort.
    
    „Du schaffst mich", meint er, zieht mich zu sich heran und küsst mich leidenschaftlich.
    
    „Zieh dich aus!", befiehlt er, als er meinen Mund kurz frei gibt.
    
    „Bin ich noch deine Sklavin?", necke ich ihn.
    
    „Wir haben noch keine neue Vereinbarung getroffen, noch gelten die alten Absprachen", brummt er.
    
    „Aber ich habe kein Halsband um.", werfe ich ein.
    
    „Das ist mir im Moment scheißegal. Ich fick dich jetzt, dass dir Hören und Sehen vergeht", kontert er. Dieses Versprechen klingt unglaublich heiß.
    
    „Ja! Geil!", kann ich nur noch hauchen, denn auch ich will ihn. Und wie ich ihn will!
    
    Jan ist extrem geil. Er zerrt mir förmlich die Kleider vom Leib, streichelt mich dabei, küsst mich und treibt mit seiner Lust auch die meine noch weiter in die Höhe. Es braucht nicht lange und wir sind beide nackt. Jan drückt mich zurück auf die Couch und legt sich meine Beine auf die Schultern. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schiebt er mir seinen hammerharten Schwanz in mein Fötzchen und spießt mich auf.
    
    „Ah!", entfährt mir genüsslich, als er von meinem Körper Besitz ergreift.
    
    Ich liebe dieses Gefühl, wenn er meine Schamlippen teilt, in mich eindringt und mich weitet. Ich habe dabei den Eindruck, als würde ich mich in dem Moment ...
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