1. Out of Neverland Teil 03


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... aufgeben und ihm meinen Körper überlassen. Genau das ist es, was ich will. Ich vertraue Jan und lasse mit mir machen, was immer er will. Ich weiß inzwischen, dass ich mit ihm einfach nur genießen werde. Genießen, wie ich Sex noch nie zuvor genossen habe.
    
    Jan hingegen scheinen solche Gedanken erst gar nicht in den Kopf zu kommen. Er hat nur noch eines im Kopf, er fickt los und nagelt mich mit heftigen Stößen auf die Couch. Es ist so unglaublich geil und ich lasse mich bereitwillig treiben. Ich heiße jeden seiner Stöße willkommen und versuche ihm meinen Körper so offen wie möglich anzubieten, damit er möglichst tief und fest in mich eindringen kann. Je tiefer er in mich fährt, umso erregender ist es für mich.
    
    Die Lust in mir steigt sehr schnell ins Unermessliche und als ich kurz vor meiner Entladung bin, verkrampft sich auch Jan. Er drückt sich noch weiter in mich hinein. Er will instinktiv seinen Samen ganz tief in meinem Inneren deponieren. Das ist wohl noch so ein Instinkt aus der grauen Vorzeit der Menschheit. Der Urmensch scheint bei unseren Instinkten was den Sex betrifft weiterhin das Maß aller Dinge zu sein.
    
    Ich kann mich echt nicht beklagen, denn dieses tief-in-mich-Eindringen bringt auch mich über die Klippe, und ich entlade mich mit einem gewaltigen Urschrei. Erneut erzittert mein gesamter Körper und meine Scheidenmuskulatur melkt den in mir noch immer stramm aufgerichteten Schwanz und holt so auch die letzten Reste seiner Erbmasse aus ihm ...
    ... heraus.
    
    Als mein Höhepunkt abgeflaut ist und wir keuchend und außer Atem übereinander liegen, bin ich herrlich befriedigt und einfach nur glücklich. Mein Gott, dieser Mann macht mich noch zu einem sexhungrigen Monster. War ich in Vergangenheit sexuell etwas wenig aktiv, so hole ich jetzt alles in nur wenigen Tagen nach. Aber mir gefällt es, so wie es ist.
    
    „Du bist der Wahnsinn. Dich zu ficken ist unglaublich!", bestätigt mir Jan und spricht mir dabei aus der Seele.
    
    „Ich habe wenig Erfahrung, aber ich liebe es, so wie es mit dir zur Sache geht", gestehe ich ihm. „Ich will nichts ändern."
    
    Wir liegen eine ganze Weile auf der Couch und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Jan ist genauso fertig, wie ich. Ich bemerke, er genießt es, mit mir diese postkoitale Zweisamkeit zu erleben. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, nach einem Orgasmus nur einfach nebeneinander zu liegen und zu genießen, dass man zusammen ein ganz besonderes Erlebnis hatte. Bisher stand für mich der Fick mehr im Vordergrund, als das Vor- und Nachspiel. Mit Jan lerne ich jeden Moment des Zusammenseins zu genießen und voll auszukosten.
    
    „Du bist der Wahnsinn. So geilen Sex, wie mit dir habe ich noch nie erlebt", wiederholt sich Jan,
    
    „Ich habe auch noch nie so geilen Sex, wie mit dir erlebt. Ich habe den Eindruck, das vorher war gar kein richtiger Sex", bringe auch ich meine Gefühle auf den Punkt.
    
    „Ich möchte, dass du absolut frei bist", meint Jan ganz überraschend und wechselt damit das ...
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