Sandra Teil 07
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bykazmir1979
Teil 7 Was nun
Das Beste zum Schluss
Sandra kam sich etwas doof vor.
Wobei etwas noch untertrieben war!
Ihr Herz schlug laut in ihrer Brust und sorgte dafür, dass sich ihr Busen unter ihrer weißen Bluse fleißig am heben und senken war. Sie zögerte. Für einen kleinen Moment dachte sie darüber nach, ob es nicht besser wäre umzudrehen. Wieder zu gehen und den Abend doch alleine in ihrem Hotelzimmer enden zu lassen. Dabei hatte alles so gut angefangen...
Seit 14 Tagen hatte Sandra schon Herzklopfen wenn sie auch nur an diesen Tag gedacht hatte. Seit 14 Tagen wusste sie, dass sie zusammen mit Björn auf eine Fortbildung fahren würde. Eine Fortbildung die weit genug entfernt war für eine Übernachtung im Hotel. Seitdem war es schwer gefallen ruhig zu bleiben, wenn sie auch nur daran dachte. Nachts hatte sie lange wach im Bett gelegen, ihre Fantasie auf Wanderschaft geschickt.
Nicht einmal, nein öfter!
So oft wie in den letzten 14 Tagen hatte sie schon lange keinen Sex mehr mit sich selbst gehabt.
Und der Sex war gut gewesen!
Dachte sie am Tag danach, in einer ruhigen Minute, noch einmal daran lief sie stets Gefahr rot anzulaufen. Dann dachte sie an die Dunkelheit ihres Schlafzimmers. An die Wärme der Decke. An das Gefühl des Stoffs auf ihrer Haut. Daran wie sie sich selbst berührte. Wie ihre Finger ihre harten Knospen streichelten, zwischen ihren Beinen versanken und sich den Weg zu ihrem warmen, ja heißen, und feuchten Mittelpunkt bahnten. Dann kamen die ...
... Bilder.
Bilder von Björn, wie er sie küsste, wie er sie berührte und wie er sich mit ihr vereinigte. Sie dachte dann daran seinen Schwanz zu lecken, wie er vor Lust stöhnte.
„Wie würde er sich wohl anfühlen? Wie würde er wohl schmecken?,
diese Gedanken kamen ihr nicht nur des Nachts.
Nein, da dachte sie auch daran ihn zu spüren, tief in sich!
Große Selbstbeherrschung hatte sie aufwenden müssen, als er in ihr Büro gekommen war und sie ihm von der genehmigten Fortbildung und ihrem gemeinsamen Hotelaufenthalt berichtet hatte. Für Sandra war es anstrengend gewesen dabei cool zu bleiben, wenn sie doch innerlich bebte, sich danach sehnte.
So eine Chance durfte sie sich nicht entgehen lassen!
Sie wusste das Björn nun eigentlich verheiratet war. Und sie wusste, das gute Mädchen so etwas nicht machten. Doch sie wollte ihn, wollte ihn nur dieses eine Mal, es wenigstens probieren... Was danach kam? Darüber wollte sie nicht nachdenken, nein, diesmal nicht. Dieses eine Mal wollte sie sich nicht wieder selbst im Weg stehen. Dieses eine Mal wollte sie was riskieren!
Das alles war gut gesagt, doch um so vieles schwer sich in dem Moment auch daran zu halten, in dem sie vor der Tür mit der Nummer 212 stand. Jenem Zimmer 212 in der der Mann, zu dem sie sich schon so lange hingezogen fühlte, für diese eine Nacht schlief. Für diese eine Nacht, die wohl ihre einzige Chance für eine ziemlich lange Zeit darstellen würde ihn überhaupt einmal außerhalb der Arbeit, und vor allem ...