Sandra Teil 07
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bykazmir1979
... Blicke und vielsagendes Lächeln hatten Sandras Mut beflügelt, was schließlich vor der Tür zu seinem Zimmer endete.
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Zwei Stunden waren seit dem Ende der Fortbildung vergangen. Zwei Stunden in denen Sandra all ihren Mut gesammelt, etwas kleines gegessen und sich fertig gemacht hatte. Frisch geduscht und gestylt verließ sie ihr Zimmer und stand wenige Augenblicke später vor seiner Tür. Noch weniger Zeit hatte es gebraucht, auch wenn es ihr viel länger vorgekommen war, um dann zu klopfen und darauf zu warten, dass sich die Tür öffnete.
Die Tür stand offen und ihre Blicke trafen sich.
„Hallo Sandra?!",
begrüßte Björn sie verwundert.
Seine Worte klangen warm und zärtlich in ihren Ohren und ein Schauer durchlief ihren Körper, als er ihren Namen aussprach. Nun war es also soweit. Nun gab es keinen Weg mehr zurück. Fast hätte sie zu lange gezögert, fast hätte sie zu lange gewartet, doch dann begann sie:
„Hallo Björn, störe ich?",
ein guter Anfang, wie sie fand.
„Nein, ich habe grade geduscht und etwas gegessen.",
erwiderte er und Sandra sog tief den Duft ein.
Es roch nach ihm. Nach seinem Duschgel. Nach seinem Aftershave. Fast hätte sie nicht mitbekommen, wie er sie hinein bat. Wie automatisch folgte sie seiner Aufforderung und erst als die Tür sich hinter ihr schloss wurde ihr bewusst, wo sie sich nun befand.
Das Beste
Das Beste an Björn waren nicht seine Hände, dem sollte Sandra sich noch im Verlauf des Abends bewusst werden, doch noch ...
... war es nicht soweit.
„Der BH passt sehr gut zu Deiner Hautfarbe.",
Björns Kompliment schmeichelte ihr und Sandra konnte nicht verhindern kurz wie ein Schulmädchen zu grinsen, bevor sie erwidern konnte:
„Danke!"
Keine halbe Stunde war vergangen, seitdem sie Björns Zimmer betreten hatten. Sie wusste selbst nicht mehr wie sie in diese Situation nun gekommen war, aber sie genoss es, lief doch alles in die richtige Richtung.
Kaum mehr als 30 Minuten und sie saß schon mit aufgeknöpfter Bluse vor ihm auf seinem Hotelbett und bekam Komplimente für die Wahl ihrer Unterwäsche.
Leider noch immer ihm den Rücken zu gewandt spürte sie nun allerdings seine warmen Hände, wie sie zärtlich begannen ihren Nacken und die Schulterpartie zu massieren.
Alles hatte mit Smalltalk begonnen und schließlich waren sie zu jenem Abend gekommen, als er ihre Füße massiert hatte. Seines Bemerkens ihres verspannten Nackens folgte ein Angebot und Sandra hatte nicht lange gezögert darauf einzugehen.
Mit geschlossenen Augen ließ sie sich fallen, wurde zu Butter unter seinen warmen, weichen und so zärtlichen Fingern. Sie genoss jede Sensation, die seine Berührung bei ihr auslöste. Zwischen ihren Beinen wurde es so herrlich warm und schließlich auch heiß. Sandra konnte nicht umhin leise zu seufzen und noch leiser zu stöhnen.
„Na, tut das gut?",
vernahm sie seine Worte, leise, zärtlich und kaum mehr als einen Hauch von ihrem Ohr entfernt; so nah, dass sie seinen heißen Atem noch spüren ...