Eine Nacht - zwei Männer
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Barbara
... nahm ich den Sims vor dem grossen Spiegel unter die Lupe. Body-Lotion, Deo, Parfum... ich erkannte die Duftnote: Es war ein Teil des betörenden Duftes von Amon. Also hatte ich ausgerechnet sein Zimmer erwischt, das er in ein paar Stunden belegen wird. Und ich war mit einem anderen Mann hier - im Bett dieses Typen, der mir nicht mehr aus dem Sinn ging. Vorsichtig entnahm ich ein paar Spitzer der Parfumflasche und verteilte sie auf meinem Dekolleté. Ich zog den Duft in die Nase und genoss meine Gedanken an diesen unbekannten Mann.
Im Schlafzimmer ging Gerry nervös auf und ab. Er hatte immer noch, oder schon wieder, eine mächtige Erregung vor sich und verschwand dann sofort im Bad. "Hinterlasse bitte keine Spuren" schrie ich ihm noch zu und beeilte mich wieder in mein Kleid zu kommen. Mein Slip verschwand in der Handtasche. Doch ich fühlte mich nicht bekleidet - in Gegensatz zu angeblich vielen Frauen, die gerne ohne Unterwäsche unter die Leute gehen. Schnell versuchte ich die Falten auf dem Bett wieder zu recht zu rücken. Das entpuppte sich als sinnloses Unterfangen. So verliess ich den Raum.
Die Partygesellschaft hatte ich inzwischen mehrheitlich ins Haus begeben. Von der Galerie im ersten Stock winkte ich Jenny zu, sie solle doch schnell zu mir kommen. Sie ist meine beste Freundin, also sollte sie auch wissen, was geschehen war. Ausserdem sah das Gästebett etwas sehr gebraucht aus und ich fühlte mich "zu nackt" um mich wieder unbeschwert unter die Gäste zu mischen. ...
... Dass ich immer noch sehr erregt war, verstärkte dieses Gefühl der Entblösstheit zusätzlich.
Jenny japste nach Luft vor Lachen, als ich ihr die Geschichte erzählte. Doch den Teil mit Amon unterliess ich in meinen Erzählungen... Wir gingen in ihren Ankleideraum und sie liess mich aus ihrem grossen Unterwäschesortiment einen Slip für den restlichen Abend aussuchen. Ich nahm ein schwarzes Uni-Panty mit rassigem Schnitt. Jenny und ich tauschten oft Kleider, bei diesem Textilteil war es aber eine Premiere!
Jenny rief ihre Haushaltangestellte und bat sie in ein paar Minuten, wenn "ein Herr das Zimmer verlassen habe", dasselbige wieder in Ordnung zu bringen.
Ich ging wieder ins Erdgeschoss und roch an meinem einen Dekolleté den betörenden Duft des Mannes, den ich jetzt wieder suchen gehe. Amon sass in der hinteren Ecke des grossen Wohnzimmers und unterhielt sich mit zwei jungen Frauen. Der Mann hatte Erfolg bei unserem Geschlecht. Die Frau rechts von ihm zeigte denn auch die typischen Signale von körperlichem Interesse indem sie mit das obere ihrer übergeschlagenen Beine immer wieder streckte, ihren kurzen Rock noch mehr raffte und den Kopf immer schräg legte, wenn sie mit ihm sprach. Das stand die Dame links von ihm auf und ging zum Buffet: Meine Chance! Sofort war ich zur Stelle und liess mich im tiefen Sofa nieder. Somit waren auch meine Beine weit entblösst, mein Kleid rutschte bedenklich nach oben.... Zum Glück hatte ich das Panty von Jenny!
Amon drehte sich sofort zu ...