1. Eine Nacht - zwei Männer


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Barbara

    ... grosse Zunge, und begann intensiv zwischen meinen Beinen zu wirken. Er durchpflügte meinen nassen Spalt, massierte meine Klitoris, drang tief in mich ein. Ich war wie in einem Taumel. Und dachte an Amon, an seinen Duft. Ich spreizte die Beine immer mehr, damit der Hüne noch mehr mit seiner Zunge bewirken konnte. Seine Hände glitten nach oben. Über den Brüsten hielten sie kurz inne und massierten kraftvoll meine Titten mit den steinharten Nippeln. Ich wusste nicht recht, ob es schmerz- oder lustvoll war, ich liess es einfach geschehen. Gerry zog die Träger meines Kleides herunter und der nächsten Sekunde stand ich Nackt vor ihm. "Ich will Dich schreien hören" keuchte mich Gerry an. Diese Unverschämtheit geilte mich in dem Moment noch mehr an. Er zog seine Hosen aus, die er fast nicht mehr über sein steinhartes Glied brachte. Auch von seinen Unterhosen entledigte er sich in Bruchteilen von Sekunden.
    
    Gerry legte sich quer auf das grosse Gästebett von Jenny. Er zog mich zu sich und brachte mich in die klassische "69"-Positiion. Ich gehorchte, spreizte meine Beine so weit es ging und liess mich auf seinem Gesicht nieder. Seine lange Zunge war schon bereit und drang tief in meine Möse ein. Und ging hinunter und nahm dieses Prachtsexemplar eines Gliedes gleich in den Mund. Herrlich. Ich saugte und leckte am zuckenden Teil, das alsbald schon erste Tropfen von sich gab. Aber meine Gedanken waren bei Amon. Ich stellte mir vor, dass ich sein Glied in Mund und Händen hielt. Gerry ...
    ... verrichtete währenddessen ganze Arbeit an mir unten. Seine Zunge massierte mit Kraft meine Klit während er zwei Finger an seinem Mund vorbei in meiner Vagina kreisen liess. Es kam mir in rasender Geschwindigkeit. Ich zuckte im ganze Körper und dann war da: Ein heftiger Orgasmus, nicht lange, aber sehr "spitzig". Ich schrie irgendwas wie "jeeeetzt" als Zeichen für Gerry, der sogleich in grossen Schüben sein Sperma mir meine ihn wichsenden Hände ergoss.
    
    Ein paar Sekunden nur harrten wir aus, da wollte Gerry zum nächsten Programmpunkt. "Nein, nicht ficken, das habe ich doch gesagt". Wir haben uns gegenseitig befriedigt, das wollten wir doch beide. Gerry maulte irgendetwas und grinste danach. "Treffen wir uns nach der Party?". Ich lächelte nur und ging in die direkt vom Zimmer begehbare Dusche. Zum Glück erwartete Jenny Übernachtungsgäste, so hatte es alles war es für eine gute Dusche braucht in Hülle und Fülle im Raum: Duschgel, kuschelige Badetücher, Parfum. Ich wusch mich intensiv und liess anschliessend noch während ein paar Minuten das Wasser mit weichem Strahl an meinem Körper hinuntergleiten. Ich war immer noch sehr erregt und dachte an Amon, der ein paar Meter entfernt war!. Ich hatte grosse Lust zu masturbieren, begann auch schon langsam meine Clit zu streicheln, da hörte ich Gerry von draussen schreien "Mach émal vorwärts, ich muss pinkeln" - und damit war die Stimmung im Eimer...
    
    Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich mit einem der bereitgelegten Tücher ab. Dann ...
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