1. Bohnenstange ... 02


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... abstreiten. „Sie hat ja behauptet, dass ihr Papa mindestens 25 Zentimeter misst und dabei 6 Zentimeter dick ist." Babette grinste, sie hatte ja schon gehört, dass Farbige sehr oft phänomenal ausgestattet sein sollten. Wesentlich mehr wie die Babette interessierte des Schofförs Latte die Henni, die ja in der letzten Zeit sehr oft auf den Freudenspender ihres Ehemannes verzichten musste. Sie nahm ja auch an, dass er anderen, vornehmlich hatte sie seine Sekretärin im Verdacht, Freude spendete. Also wir wollen diese Mutmaßungen hier nicht weiterverbreiten.
    
    „Sie hat gesagt, die Ruby, dass sie einen Mann braucht, der sie ausfüllen kann!" Henni lachte und Babette stimmte ein, 25/6 hatte Flavio ganz sicher nicht vor zu weisen. Dass Flavio auch mit seinen 17 Zentimetern eine ganze Menge anrichten konnte, vornehmlich einer Frau den Bauch anfüllen, erfuhr Babette ganz direkt. Dass es nicht weiter schlimm war, nein sie hatte kein Kind unbedingt haben wollen, und nein, sie hatte es sich auch nicht unbedingt von einem Italiener gewünscht, lag an ihrem taktischen Geschick.
    
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    Einige Tage später hatte Babette dann die Gewissheit, dass Flavio bei der heißen Aktion ihr ein Kind gemacht hatte. Babette war ehr beschämt, wusste nicht ob und wie sie es der Geliebten sagen sollte. Die hätte ihr sicher, wenn sie nur den Mund aufgemacht hätte die Babette, ihr die Pille danach besorgt, immerhin war sie Apothekerin. Allerdings schämte sich die Babette viel zu sehr, um der Geliebten zu ...
    ... gestehen, was sie angerichtet hatte, also der Flavio. Und nachdem die Henni der Babette schon mal aus der Patsche geholfen hatte, wollte sie der Geliebten nicht schon wieder damit lästig sein.
    
    In dieser Zeit war der Gernot, Hennis Mann schon seit satt vier Wochen unterwegs. Henni hatte zwar eine tolle Zeit mit Babette, die besonders Liebesbedürftig war und sie zärtlich verwöhnte, aber immer mehr hätte Henni sich einen Schwanz gewünscht. Magda ihre Haushälterin erfuhr davon und wie sie sich wieder mal von Jo den Arsch durchnehmen ließ, die Magda, machte sie so eine Bemerkung. Der Jo kriegte sehr lange Ohren, denn eine lange, schlanke, weiße Schlampe war ganz sicher noch besser wie die rundliche Magda. Das heißt, der Jo stellte es sich vor und so machte er sich daran, die Henni vor sein Rohr zu kriegen.
    
    Es gelang ihm wesentlich leichter, wie er befürchtet hatte, denn Henni war zu der Zeit hoffnungslos untervögelt. „Ich wär ja gerne bereit, deiner Herrschaft den Arsch zu füllen!", erklärte Jo. Magda grinste, denn grad eben hatte sie den Jo in ihrem Hintereingang empfangen dürfen. Es schmerzte sie die gewaltsame Dehnung ihres Muskels immer noch ein wenig, aber der Jo war so eine Wucht, da konnte man ein bissel Ziehen durchaus ertragen. „Ja Jo! Wie hast es dir vorgestellt?" „Du müsstest der Herrschaft beibringen, dass sie sich den Darm zu spülen hat, dann komm ich und beglücke sie."
    
    Magda versuchte das der Henni klar zu machen, aber sie war nicht wirklich erfolgreich damit. ...
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