1. Bohnenstange ... 02


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... „Du tickst ja nicht mehr ganz richtig!", stellte Henni klar und sie weigerte sich, sich einen Einlauf oder eine Darmspülung zu machen. „Aber Chefin", war die Magda ziemlich verzweifelt, sie hatte es der Herrschaft doch nur gut gemeint. „Wie soll er dich denn, mit Verlaub, in den Arsch ficken, wenn du nicht sauber bist?" „Na gar nicht!", war sich Henni absolut sicher.
    
    Trotzdem lud die Magda den Jo zum Kaffee ein und Jo kam auch und er hatte seine Ruby mit. Henni kam auch dazu und sie entschuldigte sich, dass die Magda den Jo so in Verlegenheit gebracht habe. „Hast dir den Popo gesäubert?" fragte Jo. Henni hatte nicht und nun war es an ihr verlegen zu sein. Jo machte das nichts aus und er schnippte nur mit den Fingern, deutete vor sich auf den Boden. Magda wie auch Ruby kannten das. Der Hengst wollte geblasen werden um dann, wenn er erst hart war, sein Rohr in einer der beiden zu versenken. Magda ließ Ruby sehr gerne den Vortritt, denn sie hatte noch mit der Bewirtung der Gäste zu tun.
    
    Ruby kniete sich auf den Boden und sie öffnete Jo die Hose. Natürlich hatte sie umgehend seinen Lümmel ans Licht gezerrt. Im Augenblick war er noch etwas schlapp aber durchaus respektabel. Ruby rieb die Stange ein wenig, lutschte die Eichel und freute sich, dass der beschnittene Schwanz herrlich auf ihr Zungenspiel reagierte. Dass er geblasen werden wollte, musste Jo nicht sagen. Ruby schleckte die Stange rauf und runter und riss dann den Schnabel auf und schob sich das Männerfleisch bis ...
    ... in den Rachen.
    
    Jo seufzte, es war herrlich, wie ihn seine Kleine in ihrer Maulfotze versorgte. Sie kraulte ihm die Bälle und ihr Kopf ging hoch und runter, den Lümmel schön mit ihrem Mäulchen fickend. Jo seufzte, es war gut, wie Ruby ihn lutschte. Jo nahm Rubys Kopf in seine Hände und er dirigierte sie, wie er es mochte. „Saug meine Kleine!", stöhnte Jo. „Ah, ja, so ist es schön!" Man konnte ganz deutlich sehen, dass Jo an Länge und Dicke immer mehr zulegte und Ruby Mühe hatte ihn im Mund zu versorgen.
    
    Henni riss die Augen immer noch weiter auf. Sie konnte es gar nicht glauben, dass der schwarze Schwanz derartige Ausmaße hatte. Ruby zog ihn sich aus dem Mäulchen. „Magst auch mal versuchen?", fragte sie und grinste Henni schelmisch an. Wie Henni den Schnabel aufriss und der harte Schwanz langsam in ihren Mund glitt, glaubte sie es dann sehr schnell. Vor allem hatte sie ärgste Probleme die ganze Länge sich rein zu ziehen. Dabei bildete sie sich ein, sie verstünde was vom Schwanzlutschen. Allerdings ein derartiges Kaliber hatte sie noch nie zu bewältigen gehabt. Wie er dann an ihr Zäpfchen stieß, unterdrückte sie den Würgereiz und schluckte die Spitze wie sie es gelernt und mit weniger großen Lümmeln geübt hatte. Oh Mann, war der groß, wenn er jetzt spritzte, dann käme sein Samen direkt in ihrem Magen an, dachte sie.
    
    Jo fingerte seine Kleine. Er neckte ihre Klitoris und rieb ihr über die Schamlippen, versenkte seinen Finger in der nassen Grotte. „Ja Paps, ja, das ist ...
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