1. Bohnenstange ... 02


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... maximal er. Henni sah ihm auf die Hose und sie meinte doch, da den Pfahl zu sehen. Also wenn er damit gewunken hätte, Henni wäre ihm jedenfalls gefolgt. Andrerseits nahm sie als Sicher an, dass Babette sich bereits wieder restauriert und angezogen hätte. So sollte Flavio doch ins Haus gehen und erst mal sich mit Babette unterhalten, sie würde dann dazu kommen, sobald sie mit ihrer Handarbeit fertig war, also sich abgekühlt hätte. Die Magda konnte ja dem Gast auch einen Kaffee kochen.
    
    Nun, die Magda konnte nicht, ganz einfach, weil sie nicht da war. „Geh schon mal rein, Babette ist auch da, ich komm dann auch gleich. Ich zieh mir nur schnell was an, also trockene Sachen im Gegensatz zu den nassen die ich jetzt anhabe." Sch..., was ging das den Flavio an? Beinah hätte sie sich noch verplappert mit den nassen Sachen.
    
    Wie es ihm gesagt worden war, ging Flavio ins Haus. Flavio sah sich im Wohnzimmer um, aber Babette war nicht da. Er versuchte es in der Küche und sollte er auch im Bad nachgucken? Was wenn er die Babette beim Baden oder Strullern überraschte? Oh, beim Strullern hätte er sie nur zu gern überrascht, er hatte immer schon mal einer Frau beim Pipi machen zusehen wollen. Nein, Babette war auch nicht im Bad. Schließlich kam er auch ins Schlafzimmer. Da lag die Babette hingegossen und reckte ihren roten Arsch in die Höhe. Flavio räusperte sich, aber die Frau auf dem Bett reagierte nicht. Könnte es sein, dass sie schlief? Und wenn sie schlief, sollte er sie wecken? ...
    ... Sie schlief doch nicht wirklich oder, dachte er, denn Babette hatte die eine Hand zwischen ihre Beine geklemmt und Flavio sah ganz deutlich, dass sie auf ihrer Hand herum wetzte. Was war denn das nur heute und in diesem Haus, dachte Flavio. Erst schon die Henni im Pool und jetzt auch noch die Babette im Bett. Machten es sich alle Weiber heute selber?
    
    Dennoch es war das ein sehr scharfes Bild, dass Babette ihm da bot. Vor allem der rote Hintern hatte es Flavio angetan. Wie sie sich die Pflaume rieb, das war ja nicht wirklich gut aus zu machen, zu sehr hatte sie die Beine zusammen geklemmt. Flavio blieb an der Tür stehen und guckte nur noch. Der rote Popo war einfach ein absoluter Hingucker. Da Babette nicht reagiert hatte, wie er sich geräuspert hatte, nahm er an sie schliefe. Oder hätte er das nicht annehmen sollen? Rieb sie sich die Dose etwa nicht im Schlaf? Egal, es war einfach nur geil für Flavio. Und weil er ohnehin mächtig Druck auf dem Rohr hatte, Ruby hatte den Schofför ihm vorgezogen, also wirklich, den Schofför, ging ja gar nicht. Was Flavio sich nicht vorstellen wollte war, dass Jo wesentlich besser bestückt war wie er selber.
    
    Da das Gucken ihn sehr aufregte den Flavio rieb er sich seinen Lümmel. Erst mal nur durch die Hose, aber schon bald genügte ihm das nicht mehr. So holte er den harten Schwanz heraus und rieb ihn schön auf und nieder, er wichste in der Tür stehend. Ja, das war ganz hervorragend, wenn Ruby schon nicht zur Verfügung stand, der rote Arsch der ...
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