1. Bohnenstange ... 02


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Babette war ganz herrlich an zu sehen. Flavio überlegte, ob er sich auf Babette legen sollte und ihr seinen harten Schwanz in den Arsch schieben. Allerdings getraute er sich das dann doch nicht. Da war ihm ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis doch lieber wie die schnelle Befriedigung seines Triebes. Könnte ja sein, dass es der Babette nicht gefiel, wenn Flavio auch ganz klar der Meinung war, es würde ihr, weil er sie hervorragend vögeln wollte, jedenfalls gefallen. Vor allem deshalb begnügte er sich damit, mit Blick auf Babettes Kehrseite, sich den Schwanz zu reiben.
    
    So weit war es schon gekommen, dachte er, ich muss meine Nachbarin bespannen und mir selber einen von der Palme wedeln. Dennoch es war gut und Flavio machte es gut. So kam es, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ziemlich laut stöhnte. Babette drehte sich herum und sie sah den Nachbarn in der Tür stehen und sich heftig den Schwanz reiben. „Flavio! Was machst du denn da?", fragte sie und es klang recht schockiert. Das endgültig ertappt werden, das gab Flavio den letzten Kick. „Ich komme!", japste er. „Jeeetzt!" und sein Schwanz spuckte seine Sahne aus. Babette schaute noch immer jetzt konnte sie beobachten, wie sein Schwanz zuckte und seine Ladung ausspuckte. Babette war viel zu neugierig um sich vorsehen zu können, so traf Flavios erster Schuss Babettes Stirn und der nächste ihr Kinn.
    
    Babette wischte sich mit dem Finger Flavios Sperma ab. Dann lutschte sie den Finger ab. „Hättest mir auch in ...
    ... den Mund schießen können!", beschwerte sie sich. Flavio fand ja, dass die weiße Soße sich auf dem roten Arsch besonders gut gemacht hätte. „Überhaupt wäre es viel besser gewesen, wenn mich gevögelt hättest, Nachbar.", erklärte Babette.
    
    „Das hättest du wollen?" „Wollt ich immer noch, aber du wirst nichts mehr zusammenbringen!", ätzte Babette. Flavio konnte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen. So kam er ins Zimmer, trat ans Bett und reckte der Babette seinen schlappen Schwanz hin. „Lutsch ihn, dann fick ich dich!", verlangte er. Babette zierte sich etwas, aber Flavio gab keine Ruhe. Er schob Babette in die Mitte des Bettes und sich die Hose ausziehend kam Flavio mit aufs Bett. Er kniete so, dass Babettes Kopf zwischen seinen Beinen war und senkte sich auf ihr Gesicht. Er klatschte ihr seinen Schlappschwanz links und rechts auf die Wangen und maulte: „Jetzt mach schon dein Nuttenmaul auf, und blas mich endlich." „Und wenn nicht?"
    
    Flavio lachte meckernd. „Dann fick ich dich auch nicht!", kicherte er. Babette konnte es sich aussuchen, was sie wollte. Den Lümmel lutschen, um ihn dann eingesetzt zu kriegen oder sich weiter die Pflaume selber zu reiben. Ihre Geliebte war ja offenbar anderweitig beschäftigt, so rechnete Babette eigentlich nicht damit, dass sie zurückkäme. Wie Babette den Mund aufmachte, war Flavio schon mit seinem Schwanz da. „Blas mich schon du geiles Fickstück!", blaffte er.
    
    Wie er so über ihrem Kopf kniete und wie sein Schwanz in ihrem Mund steckte, ...
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