1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Josef Mey

    ... Kerle, die ich nicht sehen kann, kommen rein und sehen zu, wie ich hier auf dem Präsentierteller liege und einen Schwanz in den Hals geschoben kriege.
    
    Kaum sind die Jungs drin, spüre ich, wie sich Hände an meinem Schwanz zu schaffen machen. Einer drückt mir die Beine etwas auseinander und fummelt an dem Plug herum, drückt ihn etwas fester rein, bewegt ihn. Dann höre ich wieder einen Reißverschluss, eine Hose zu Boden fallen. mein Meister zieht seinen Schwanz aus mir heraus und tritt zur Seite und jemand anderes nimmt seinen Platz ein. Sofort spüre ich wieder einen Schwanz, der aber noch recht flexibel ist, auf Gesicht und Lippen. Das Kommando "Maul auf!" kommt und schon habe ich den ganzen Schwanz im Mund, der ja noch weich ist und meinen ganzen Mund ausfüllt. Ich spiele mit meiner Zunge daran und schon fängt er an zu wachsen, bis er ziemlich hart ist. Der 2. Schwanz ist in der Größe nicht viel anders als der meines Meisters. Währenddessen wird immer noch heftig an meinem Schwanz herumgespielt. Außerdem höre ich noch weitere Reißverschlüsse aufgehen und Hosen, die ausgezogen werden.
    
    Dann wieder Benutzerwechsel. Der Nächste tritt an meinen Kopf, schiebt mir seinen schon etwas harten Schwanz in den Mund und fängt gleich an zu ficken. Der 3. Schwanz ist zwar nicht länger als die ersten zwei, aber doch schon eine Portion dicker. Und auch der geht mir eine Weile im Kopf herum. Dann tritt der 4. an mich heran und hält mir seinen Schwanz vors Gesicht und schiebt ihn mir in ...
    ... den Mund. Donnerwetter, da muss ich den Mund aber weit aufmachen! Das Ding ist aber erheblich dicker als die ersten zwei und auch noch ganz schön dicker als der dritte. Er schiebt ihn mir so weit rein bis ich anfange zu würgen und zieht ihn daraufhin aber gleich wieder zurück. Von seinen Eiern habe ich an meiner Nase im Gegensatz zu den ersten drei noch nichts gemerkt. Da waren also noch ein paar Zentimeter zwischen seinem Sack und meiner Nase. Es gibt sie also tatsächlich im wirklichen Leben und nicht nur in den einschlägigen Filmen, die 6 x 20 cm - Teile. Mir wurde leicht mulmig bei dem Gedanken, dieses Rohr nachher in meinen Hintereingang geschoben zu bekommen. Mir ging da nicht nur dieses Monsterteil durch den Kopf, sondern auch der Gedanke, ob ich es nachher würde wegstecken können.
    
    Nachdem mich also alle 4 nacheinander eine Weile in den Mund gefickt hatten und während der letzte und dickste noch in mir arbeitete, zog einer den Plug aus mir heraus und ich wurde aufgefordert, von der Pritsche aufzustehen. Ich wurde zum Sling geführt und musste mich darauf legen. Kaum lag ich richtig drauf, sowohl Hintern als auch Kopf standen an beiden Seiten über, wurden meine beiden Beine und beide Arme von je einem Mann gepackt und mit den Lederschlaufen an den Ketten festgeschnallt. Jetzt lag ich also da, Arme und Beine senkrecht nach oben geschnallt, die Beine gespreizt, zur beidseitigen allgemeinen Benutzung aufgebockt und freigegeben.
    
    Und sie fingen auch direkt an, mich zu ...
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