1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Josef Mey

    ... mir ruhen, bevor er dann anfing, seinen Schwanz weiter in mich hinein zu schieben. Das war schon noch mal eine Nummer stärker, wie ich da ausgefüllt wurde, der Druck und die Spannung waren enorm, aber ich konnte mich doch ganz gut und schnell daran gewöhnen, zumal er ihn auch nicht einfach hinein schob, sondern wieder cm für cm durch leichtes Hin und Her sich langsam aber sicher vorarbeitete. Schließlich spürte ich, wie er oben anstieß. Zuerst war der Druck, wie bei den anderen auch, angenehm, als er dann aber weiter schob, wurde der Druck zu groß und es fing an zu schmerzen, was ich ihm auch gleich signalisierte, indem ich mich etwas zurückzog, so gut wie das in dieser Position halt ging und außerdem ein leises "ist tief genug" äußerte (den Mund hatte ich jetzt ja wieder frei). Er hörte auch sofort auf, nachzuschieben, merkte sich wohl die Stelle, bis wohin er reinschieben konnte (da ich seine Eier an meinem Hintern nicht gespürt hatte, nehme ich an, er hätte noch einige cm zum Nachschieben gehabt), und zog ihn wieder zurück, aber nicht ganz raus (gottseidank, ich war froh, dass er gut drin war), und dann wieder rein (er hatte die Stelle gut im Griff, bis wohin er reinfahren konnte).
    
    Jetzt ging dieses Monsterteil gut in mir hin und her, manchmal klopfte er ganz leicht oben an, aber niemals zu heftig, dass es schmerzhaft geworden wäre. Jetzt schrubbte dieses Rohr an meiner Prostata herum und zwar mit einem solchen Druck, dass es fast nicht mehr auszuhalten war. Nun ...
    ... wollte ich auch bald meinen Abgang haben und außerdem fing nun auch langsam die Schnur um meinen Schwanz an, unangenehm zu werden. Und Dickschwanz tat mir auch den Gefallen und erhöhte schon seine Taktfrequenz. Er wurde schneller und schneller, aber glücklicherweise ohne das Tiefenmaß zu vergessen. Das Rubbeln an meiner Prostata wurde nahezu unerträglich, ich musste jetzt einfach bald abspritzen. Wenn ich eine Hand freigehabt hätte, hätte ich es da wahrscheinlich gemacht, mir selbst ein bisschen am Abzug gefummelt und abgeschossen, ob Dickschwanz nun schon fertig ist oder nicht. Aber ich war ja festgeschnallt und konnte mich nicht selber erlösen.
    
    Wie Dickschwanz so noch in mich hineinstieß, spürte ich eine (seine?) Hand an meinem Schwanz. Sie berührte ihn nur ein bisschen, zog ihn etwas in die Länge, fuhr über meine Eier, und unten hämmerte immer noch der Dickschwanz in mich hinein. Nachher wurde mir gesagt, ich hätte zu diesem Zeitpunkt herumgeschrieen und gestöhnt, dass einige schon auf die Idee gekommen wären, den Notarzt zu rufen. Dickschwanz wurde nun auch immer schneller, das Band um meinen Schwanz wurde gelöst (gottseidank) und die Hand umfasste meinen Schwanz jetzt auch richtig und bewegte sich gaaaanz langsam auf und ab, noch zu langsam, um den Schuss zu lösen, aber ich spürte ihn schon nach vorne drängen. Außerdem spürte ich zwei Hände um meine Fußgelenke, die mussten ja wohl von Dickschwanz sein, also war die Hand an meinem Schwanz doch von jemand anderem.
    
    Jetzt ...
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