1. Succubus I T09.1


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Männer die Pferde und bereiteten das Lager vor, und als ein warmes, prasselndes Feuer seine Funken in den Nachthimmel schickte, schien es, als würden mit ihnen aus Taras Gedanken auch die letzten Gewitterwolken in den Sternenhimmel aufsteigen und verschwinden. Das Mädchen war aufgedreht und hopste frohgelaunt um das Feuer herum.
    
    „Sag mal", fragte Sophie, „willst du dir irgendwann auch mal wieder etwas anziehen oder bleibst du heute im Eva Kostüm?" „Wer ist Eva?", wollte Tara wissen. Raciel öffnete den Mund, doch bevor er antworten konnte legte Sophie ihm eine Hand auf die Schulter und meinte: „Bitte versuche es erst gar nicht" und an Tara gerichtet sagte sie: „Eva ist eine Weinhändlerin aus Amsterdam" Als daraufhin Tamara und Raciel Sophie etwas verständnislos anschauten, meinte diese im Flüsterton: „Glaubt mir, ihr möchtet euch mit Dumpfbacke auf keine Unterhaltung dieser Art einlassen, ich weiß wovon ich rede."
    
    „WEIN!", stellte Tara fest, „Das ist eine supi Idee. Fluchs sprang sie in den Wagen und suchte nach etwas trinkbaren. Es klimperte eine Weile und als Taras Oberkörper sich aus dem Wagen lehnte, hielt sie eine Phiole mit einem scheußlich gelben Inhalt in der Hand. „Chris, was ist das?" „Das ist Rattengift antwortet ihr Stiefbruder." „Oh", meinte Tara, „ich wusste gar nicht, dass Ratten so giftig sein können." Sophie legte ihren Kopf in die Hände und schaute zu Tamara und Raciel: „Versteht ihr jetzt was ich eben meinte?" In Gedanken fügte sie schelmisch hinzu: ...
    ... „Trink es, bitte trink es."
    
    Es klimperte erneut und als der Oberkörper des dunkelhaarigen Dummchens wieder erschien hielt sie mit beiden Händen einen ziemlich Großen Krug an ihre Brüste gepresst. „Uff, der ist aber schwer, kann man das trinken?" „Oh", meinte Christoph, „das ist hochprozentiger Rum, ich glaube wir sollten den besser nicht...", doch Sophie unterbrach ihn: „Das ist so na Art ... öhm... herber Wein!" Tara war begeistert: „Klasse."
    
    Nachdem es sich die illustre Truppe am Lagerfeuer gemütlich gemacht hatte, und Christophs Stiefschwester endlich Gelegenheit bekam Tamara den Männern richtig vorzustellen, nahm sie auch ihren ersten großen Schluck aus dem Krug. Als sich Sekunden Später ihre Nippel aufstellten schüttelte sie sich kurz und krächzte mit einem heiserer Stimme: „Junge, Junge dieser Wein ist aber wirklich herb.
    
    Während der Krug die Runde machte, wobei bis auf Tara jeder nur an ihm nippte, erzählte Tamara, ihnen, dass sie in Amsterdam keine Zukunft für sich sah und gerne Tara begleiten würde. Daraufhin gab es zwar von Sophie einige Einwände, doch Tara sagte sehr energisch und mal wieder angesäuselt: „Schie ischt meine Freundin und schie kommt mit .... Baschta!" „Sie kann gar nicht deine Freundin sein" entgegnete Sophie, „sondern höchstens dein Freund und außerdem..." „Esch ischt mir doch egal", fiel ihr Trara ins Wort, „Für wasch du schie hältscht, schie ischt meine Freundin und sie fickt besser alsch du mich leckst." Damit war die Sache geregelt und ...
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