1. Succubus I T09.1


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... die blonde Dämonin gab sich geschlagen. Und auch von Christoph gab es keinen Widerspruch, er sah in Tamara keine Gefahr und da selbst Goliath diese Transe zu mögen schien, meinte der Incubus, dass er dem Instinkt des Hundes in dieser Hinsicht vollkommen vertrauen würde.
    
    Nach einer Weile des Schweigens erhob sich Tara leicht schwankend und blickte auf die vor ihr sitzenden Personen herunter. „Ich weisch ja nicht wie es euch geht, aber ich habe jetscht bock zu ficken, " und ergänzte mit einem leicht niederländischen klingenden Akzent: „Losch ihr Landratten zschieht euch aus." Alle außer Raciel klatschen aufgeregt in die Hände und folgten Taras Aufforderung. Als die Succubus die Zurückhaltung in Augen des Elben sah, stellte sie sich mit ihrem Becken kreisend genau vor ihm hin und fragte: „Du hascht mich bereits geleckt und nun magscht du mich nicht auch gerne vögeln?"
    
    Bevor der Elb jedoch antworten konnte platzte es aus Christoph heraus: „Ich verbiete dir dich ihm hinzugeben, immerhin ist er keiner von uns." Tara lachte als sie ihrem Bruder antwortete: „Du fängscht dir gleich noch ein paar weitere Ohrfeigen ein, mein Freundchen. Mit wem ich bumsche bestimme immer noch isch allein." Dann wandte sie sich wieder an Raciel und schaute ihn nun mit ihren großen Kulleraugen an, wobei sie aufreizend mit ihren Hüften leicht Stoßbewegungen vollführte. Der Elb vergaß nun seine Gewissensbisse, faste die Dämonin an ihren Arschbacken und drückte ihre Pussy gegen seinen Mund. Tara ...
    ... vergrub ihre Hände in seine Haare und drückte seinen Kopf gegen ihren Unterleib.
    
    Streit hin oder her, da die immer geile Sophie endlich auch einmal mit Taras Stiefbruder vögeln wollte stand sie nun ebenfalls auf, schlüpfte aus ihren Kleidern und stellte sich genauso wie Tara bei Raciel, vor Christoph. Auch der Incubus war scharf auf die blonde Dämonin, doch anders als der Elb, fasste er der Dämonin in den Schritt, schaute Sophie in die Augen und sagte zu ihr; „Spreize deine Beine du kleine Sau." Die Dämonin war sofort angetan von diesem Befehlston und kam seiner Aufforderung nur allzu gerne nach. Als sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm stand bohrte der Incubus sofort zwei Finger in ihre Möse. Tamara fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen und wollte sich selbst einen runterholen, doch als Tara sich umdrehte und sah wie sich ihre süße Transe einen abwichste, sagte sie: „Komm Mäuschen, fick mich von hinten." Tamara stand also auf, stellte sich hinter die Dämonin, und schob ihr den steifen Schwanz von hinten in das Fötzchen.
    
    Raciel spürte, dass sich etwas zwischen seine Zunge und Taras Pfläumchen zwängte, doch auch der Elb war kein Kind von Traurigkeit. Bereitwillig machte er Platz und leckte stattdessen über Tamaras Kolben während er sich in Tara rein und raus bewegte. Die Dämonin verging fast vor Geilheit, doch belustigt von Alkohol und dem hinter ihre liegenden Abenteuer fiel ihr plötzlich ein Lied ein. Wieder mit diesem niederländischen Akzent begann sie leise ihre ...
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