1. Der Anfang


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: Narjana

    ... durchaus auffällig ist und neugierig macht :-). Je öfters ich jedoch in diesen Wochen zusammen mit ihr unterwegs war, desto häufiger „vergass“ ich mehr oder weniger den Umstand des Wissens um meinen sliplosen Zustand. Es wurde zunehmend zur Normalität, denn ich dachte nicht mehr daran, was seinen Teil dazu beitrug, sich normal zu bewegen und zu verhalten.
    
    Nach einigen Monaten tat ich es immer öfter auch ohne die Freundin und beschloss schließlich konsequent, es ganz so zu halten. Kurz darauf flogen die meisten Slips in die Altkleidersammlung und die restlichen blieben halt für die gewissen Tage einer Frau als Reserve daheim. Das ich vor allem Röcke und Kleider trage, liegt zwar vor allem daran, dass ich es auch schon davor tat weil es mir gefällt und ich mich damit „fraulicher“ fühle. Aber der weitgehende Verzicht auf Hosen hängt nicht nur davon ab, sondern mit an dem Umstand, dass Hosen das Gefühl der „Freiheit“ und des Wohlfühlens einengen, vor allem dann, wenn sie in den Schritt gehen. Das mag ja erotisch aussehen, aber ist nicht nach meinem Geschmack.
    
    Soweit in Kurzfassung mein Werdegang zu einer „Slipless Woman“, wie ich manchmal als Bezeichnung in Chats verwende, aber ich bin noch eine Antwort schuldig:
    
    Selbst im kalten Winter lässt es recht gut ohne einen Slip leben, mal abgesehen davon, dass die Strings und Tangas nicht sooo sehr wärmen können. Wichtig ist im Winter vor allem, warme Strümpfe, zum Beispiel Overknees anzuziehen und einen entsprechenden Rock oder ein Kleid. Ein Mini sollte es eben nicht sein, aber ein guter Wollrock, der sogar elegant aussieht, wärmt doch ganz gut. Auch ein langes Kleid aus entsprechenden Materialien erfüllt seinen Zweck. Ein Sommerkleid aus einem leichten Stoff im Winter
    
    zu tragen, mag ja schön aussehen, bringt aber gar nix im Winter…
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