Sehnsucht 05
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... würde. Diese Ungewissheit war aber weit schlimmer für sie, als die Furcht vor Schmerz oder Erniedrigung. Dann merkte sie Finger am Saum ihres Höschens. Der Slip wurde nach unten geschoben und eine Hand streichelte sanft über ihren nackten Hintern. Das konnte unmöglich die Strafe sein. Würde er sie gleich von hinten nehmen? Das wäre auch keine Strafe. Oder rücksichtslos und brutal ihren Arsch entjungfern? Das könnte sehr schmerzhaft sein. Das machte ihr Angst und sie begann furchtsam unter seinen Berührungen, die nun auch ihr überlaufendes Döschen erreicht hatten, zu zittern.
Strohwitwer lachte kurz. "Beug dich weiter vor und drück den Po heraus!"
Kaum hatte Alex das Gewünschte getan, fühlte sie auch schon einen brennenden Schmerz. Er hatte sie mit einer Rute geschlagen. Nicht übermäßig fest, aber sie hatte auch einen zarten Po. "Danke, Meister."
Ein zweiter Schlag mit der Rute. Noch etwas fester. Dann noch ein dritter, letzter Streich. "Danke für die Bestrafung, Meister. Ich war ungezogen und habe sie verdient."
"Bist du schon wieder frech?"
"Nein, Meister. Nur dankbar."
"Was willst du nun, ficken oder blasen?"
"Beides, Meister."
"Was zuerst?"
Alex überlegte. Der Meister würde bestimmt nicht so schnell kommen, wie der Junge gestern. Der Stimme nach war er ein reifer Mann und ihr fiel ein, dass er ja über fünfzig war. Trotzdem würde er seinen ersten Höhepunkt bestimmt schneller haben, als den zweiten. Sie hatte mehr Bammel vor dem Blowjob, als ...
... vor dem Fick. Sie würde aber auch gerne mal ausführlich einen Schwanz lutschen. Dann war sie selbst so aufgegeilt, dass sie sicher schnell kommen würde. Er würde bestimmt auch kaum von ihr ablassen, wenn sie sich unter ihm in ihrem eigenen Orgasmus wandte. Er würde sie weiterficken und sie vielleicht mehrfach kommen. Auch das war neu für sie. Beides reizte sie. Dann gewann ihre Unsicherheit die Oberhand. "Blasen, Meister."
"Knie dich hin!"
Gehorsam kniete sich die junge Frau auf den Teppichboden. "Sehr wohl, Meister."
"Maul auf!"
Die Haltung, auf Knien auf dem Boden, durch die Maske blind und orientierungslos, an den Händen gefesselt, mit offenen Mund war demütigend. Und unbeschreiblich erregend für Alexandra. Vor eigener Geilheit zittern gehorchte sie dem Befehl.
"Erschrick jetzt nicht."
Der Meister musste schon nackt gewesen sein. Und hart. Alex spürte, wie er vor sie trat und ihr seinen dicken harten Schwanz kurz durch das Gesicht rieb. Sie wagte aber nicht, danach zu schnappen, sondern harrte regungslos aus. Dann fühlte sie etwas Heißes zwischen ihren Lippen und sie bewegte den Kopf ein kleines Stück weit nach vorn. Sein Glied war groß. Nicht ganz so dick, wie der beeindruckende Dildo ihrer Mutter, aber sechs Zentimeter würde sein bestimmt Schwanz haben. Sie hatte Mühe, das Teil aufzunehmen. Aber sie schaffte es. Dann lutschte sie daran, drückte die Zunge dagegen und bewegte den Kopf vor und zurück. Der Meister stöhnte zwar leicht auf, schien aber nicht ...