1. Sehnsucht 05


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... trat ein und sah niemanden.
    
    "Auf dem Tisch liegt eine Maske. Setzte sie auf!", befahl wieder das Handy.
    
    Wieder gehorchte Alex. Sie nahm die Maske, die recht schwer war und anscheinend aus Neopren oder so etwas bestand und schwarz und absolut blickdicht war. Hinten reichte sie bis zum Nacken herunter und unten war dort ein stabiler Ring befestigt. Damit konnte sie gefesselt, fixiert oder wie ein Hund an der Leine geführt werden. Ihr Höschen wurde feucht. Dann setzte sie folgsam die Maske auf. Sie sah nichts mehr. Mund und Nase waren noch frei. Sie konnte atmen und auch den Mund noch vollständig öffnen. Unter dem Kinn führte ein breiter Riemen entlang, an dem ebenfalls ein Ring befestigt war. Sie schloss die Schnalle und war dem Fremden blind ausgeliefert.
    
    "Was darf ich mit dir machen, Alexandra?"
    
    Der Mann musste direkt vor ihr stehen. Aber sie hörte die Stimme nur gedämpft, da ihre Ohren bedeckt waren. Aber sie gefiel ihr. Angenehm tief und herrlich dominant. Der Mann wusste, was er wollte und war bereit, es sich zu nehmen. Und sie war bereit alles zu geben und sich nehmen zu lassen. "Alles, Meister."
    
    "Mach die Hände auf den Rücken!"
    
    Sie tat, was er wollte. Dann spürte sie, wie breite Bänder um ihre Handgelenke gewunden wurden. Sie waren weich, aber fest. Nun war sie völlig wehrlos. Und sie genoss es. Dann wurde ihr Top aufgeknöpft. Da es schulterfrei und ärmellos war, stellten die Fesseln dabei kein Hindernis dar. Einen BH trug sie nicht. Eine kalte Hand ...
    ... legte sich auf ihre Brust, dann auch die zweite Hand. Seine Daumen strichen sanft über ihre kleinen, nadelspitzen Nippel. Dann drückte er ihre Brustwarzen zwischen zwei Fingern leicht zusammen, was ihr einen wohligen Schauer durch den Körper jagte. Ihre Geilheit wurde noch gesteigert, als er ihre Nippel stärker drückte und etwas zwirbelte. Hätte er in ihre harten Brustwarzen hineingekniffen oder gebissen, sie wäre schon allein dadurch gekommen. Aber der Mann tat es nicht. Leider. Stattdessen öffnete er den Reißverschluss ihrer Shorts und streifte ihr die kurze Jeans langsam über ihre langen Beine herab, wobei er sanft, fast schon zärtlich verliebt ihre Schenkel streichelte.
    
    "Du bist ja mal nass", witzelte der Mann, als er der jungen Frau in den Schritt griff und den dünnen Stoff ihres klatschnassen Höschens berührte.
    
    "Ja, Meister. Ich bin so geil und glücklich hier bei dir sein zu dürfen."
    
    "Hoffentlich ändert sich das nicht gleich", die Stimme klang ein wenig böse. "Komm mit!"
    
    Alexandra wurde von einer Hand an der Schulter wenige Schritte weit geführt, bis sie hinter einem hochlehnigem Sessel stand.
    
    "Leg dich nach vor über die Lehne."
    
    Sie gehorchte.
    
    "Deine Strafe heute Morgen war nicht besonders schlimm für dich."
    
    "Nein, Meister."
    
    "Du siehst aber ein, dass du eine Strafe verdient hast und bist bereit, diese entgegenzunehmen?"
    
    "Ja, Meister. Ich bitte darum."
    
    "Dann soll dir dein Wunsch erfüllt werden."
    
    Alexandra hatte keine Ahnung, was kommen ...
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