1. Sehnsucht 05


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... los. Langsam begann Strohwitwer seine willige Stute zu ficken. Zuerst nahm er sie langsam und fickte sie mit bedächtigen sanften Stößen. Dann steigerte er Tempo und Kraft. Nun konnte Alexandra ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie kam. Ihr ganzer Leib erzitterte und sie bäumte sich auf. Sie schrie auf. Der Mann schien damit gerechnet zu haben. Mit kraftvollen Händen hielt er sie fest und drückte zusätzlich ihren ganzen Körper auf die Matratze, bis sie sich kaum noch rühren konnte. Ihre lauten Orgasmusschreie wurden von der Bettdecke, in die sie ihr Gesicht grub, gedämpft. Kein Lauf drang aus dem Zimmer hinaus. Aber sie ließen nicht nach. Wie auch ihr Orgasmus nicht nachließ und Welle um Welle durch ihren jungen Körper jagte. Der Sturm wollte einfach nicht verebben. Dann kam auch endlich der Mann. Die blonde junge Frau glaubte zu spüren, wie er tief in ihr drin abspritze. Dann verließ sein Schwanz ihr Paradies und langsam ebbte die Serie ihrer Höhepunkte ab.
    
    "Du kannst wieder hochkommen und dich umdrehen."
    
    "Danke, Meister."
    
    "Mund auf!"
    
    Alex gehorchte und spürte, wie ihr sein halbsteifes oder halbschlaffes Glied in den Mund geführt wurde. Es schmeckte nach seinem Sperma, aber auch nach ihrem Mösensaft. Eine geile, erregende Mischung.
    
    "Sauberlecken!"
    
    Wie bei einem Eis am Stiel schleckte Alexandra seine Rute sauber.
    
    "Brav, Süße. Das hast du gut gemacht. Dafür darfst du mir nächste Woche helfen. Ich werde jetzt gehen. Du kannst den Schrank suchen und ...
    ... den Verschluss deiner Fessel mit der Schranktür einklemmen. So kannst du dich befreien. Dann darfst du dich anziehen und zum Auto zurück. Aber nimm die Sachen alle mit. Du wirst sie nächste Woche brauchen. Wenn du magst, kannst du auch die Weidenrute mitnehmen. Dann gehst du zum Auto und wartest da auf deine Mutter. Komm ja nicht auf die Idee, ihr nachzugehen."
    
    "Ja, Meister. Und wenn ich es nicht schaffe?"
    
    "Dann musst du warten, bis du gefunden wirst. Aber keine Angst, es ist wirklich nicht schwer. Die Fessel hat einen Klettverschluss.
    
    "Ja, Meister. Danke, Meister. Ich freue mich auf das nächste Mal."
    
    "Ich auch, Süße!"
    
    Alexandra war alleine. Sie hatte wirklich keine Mühe, sich zu befreien. Als erstes besah sie sich dann ihr Hinterteil im Spiegel. Drei rote Striemen, wobei zwei nur ganz dünn waren . Bei der dritten Strieme war die Haut an zwei Stellen aufgeplatzt war und etwas geblutet hatte es auch. Der dritte Striemen war auch schon blau anlaufen und würde etwas länger brauchen, bis er verschwunden war. Aber das störte sie nicht. Heute Abend würde sie ihrer Mutter diese Striemen mit Stolz präsentieren.
    
    Dann zog sie sich an, verließ das Zimmer und ging zum Auto zurück.
    
    Währenddessen vier Etagen höher in den Personalräumen.
    
    Iris küsste Michelle wollüstig auf den Mund. Küssen konnte die süße Braunäugige jedenfalls. "Sollen wir uns gegenseitig ausziehen?", flüsterte Iris dann.
    
    "Nein", sagte das Mädchen. "Ich will dir dabei zusehen. Dann sollst du mich ...
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