Sehnsucht 05
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... gestern?"
"Nein!", entschied Strohwitwer sehr zur Überraschung der beiden Frauen. "Deine Mutter soll ein elegantes Kleid anziehen. Nichts aufreißendes. Sie soll kein Aufsehen erregen, wenn sie in das Hotel kommt. Zieh du dich an, als wenn du mit deinen Freundinnen bummeln würdest. Dezent und nicht provokant. Und du wirst nicht mit deiner Mutter in das Hotel gehen, sondern davor warten. Die Kamera nimmt deine Mum mit."
"Ja, Meister."
"Ja, Herr."
Auf dem Hotelparkplatz schrieb Iris eine SMS an das Zimmermädchen zurück. "Bin da."
"Zimmer 617", kam sehr schnell als Antwort. "Ich warte da auf dich."
Iris ging los. Niemand würde sie wiedererkennen. Letztens war sie kaum bekleidet gewesen und erinnerte an eine Bordsteinschwalbe, nun würde sie jeder Gast oder das Personal für eine Geschäftsfrau halten.
Der Rest erinnerte sehr an ihren letzten Besuch. Sie bestieg den Lift, fuhr in den sechsten Stock und klopfte an die angewiesene Zimmertür.
"Herein!"
Mit einem Päckchen in der Hand trat sie ein. "Guten Tag, ich bin Iris", begrüßte sie das Zimmermädchen. "Vielen Dank nochmal. Du hast mir echt das Leben gerettet. Hier ist dein Kleid. Ich habe es gewaschen und gebügelt."
"Danke, ich bin Michelle."
"Hallo, Michelle."
"Hallo, Iris."
"Du hast dir eine Belohnung verdient, Michelle."
"Aha."
"Du weißt ja, dass ich einem strengen Herrn diene."
"Ja", meinte das Zimmermädchen bedächtig und nickte.
"Er findet auch, dass du eine Belohnung verdient ...
... hast. Du darfst dir eine von zwei Belohnungen aussuchen."
"Aha?"
"Entweder diesen Geldschein hier", Iris holte einen Fünfziger raus, "oder", sie holte auch die Kamera raus, "mich, wobei dabei der Herr zuschauen wird."
Das Hotel bezahlte anständige Löhne. Fünfzig Euro waren für Michelle ein stolzes Trinkgeld, aber keine solche Versuchung, dass sie das zweite Angebot schon nur deshalb ablehnen musste. "Weißt du es denn nicht?", antwortete sie sanft und trat auf Iris zu.
Iris lächelte und beeilte sich, die Kamera an einem guten Ort unterzubringen. Dann umarmte sie die junge Frau und ließ sich von ihr küssen.
Auch Alexandras Handy meldete sich. "Hast du die Sachen dabei?", fragte ihr Meister. Schon zuhause hatte sei eine nur für sie bestimmte Mitteilung erhalten und danach heimlich eine Tasche im Auto versteckt.
"Ja, Meister."
Geh auf Zimmer 422!"
"Ja, Meister!", tippte sie ein und sandte die Mitteilung ab. Sie vermisste bereits die Kamera und beobachtet zu werden. In der Lobby erntete sie mehr Aufmerksamkeit, als ihre Mutter. Einer wunderschönen jungen Blondine, die in ihren Jeansshorts und dem sexy Oberteil zwar sommerlich, aber nicht nuttig gekleidet war, wurde nun mal gerne nachgesehen. Aber niemand pfiff ihr hinterher oder machte anzügliche Bemerkungen.
Auch die Tochter klopfte an die ihr zugewiesene Zimmertür.
Keine Antwort. Sie klopfte erneut.
Wieder das Handy. "Geh rein, es ist offen. Schließe nicht die Tür."
Das Mädchen gehorchte. Sie ...