Edelnutten fuer Afrika 03
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... öffnen, doch so einfach ging das auch nicht. Tatjanja stellte dabei verblüfft fest, dass sich dieser, im Vergleich mit ihren eigenen Verschlüssen, nur verkehrt herum öffnen liess.
Und kaum hatte sie den Reissverschluss etwas geöffnet, wurde sie von einem schwarzen Ungeheuer angesprungen. Das Mädchen wich erschreckt zurück, schaute dann entsetzt auf den riesigen, schwarzen Prügel vor sich. „Der war ja noch gewaltiger wie damals jener des Boris. Und an diesem damals wäre sie ja beinahe erstickt. Dieser Riesenbengel hier ging nie und nimmer in ihren Mund, geschweige denn unten zwischen ihre zarten Lippchen." So ängstlich dachte das weisse Mädchen, und es zitterte auf dem schwarzen Mann.
Als auch die Zuschauer unzufrieden zu murren begannen und der Minenbesitzer wütend knurrte, schob sie diesem die Hose vollständig herunter und streifte dabei seine weissen Slips auch gleich mit.
Das Mädchen keuchte dicht an ihn gelehnt auf. Sie konnte seine harte Erregung an ihrer Taille spüren, sah die Härte auch entsetzt. Doch tief in ihrem Körper gab es noch etwas anderes, etwas das sie erhitzte. Jener Teil von ihr wollte diesen mächtigen Schwarzen. Wollte ihn hier vor allen Leuten! Ja, sie wollte diesen Mann. „Ich will seine Haut anfassen, seine Lippen spüren und diese Hände auf mir", so dachte sie und küsse unbewusst seinen Hals, erst sanft, dann leckte sie über seine Haut, sauge seinen Duft ein, bis die Berührung ihm ein wohliges Seufzen entlockt.
Der Minenbesitzer war ...
... heissgeleckt. Jedoch nicht dort wo er es wollte. Er packte das blonde Mädchen an den Haaren und zog sie zu seinem riesigen Prügel. Er riss sie zum Blasen, drängte ihren Mund zu seinem harten Schwanz. Erst als sein Druck zu gross wurde, liess sie ihn hinein, langsam, ganz langsam. Und es ging doch.
Sie selber war überrascht, wie viel Schwanz in so einem Frauenmund Platz fand. Beide machten es geschickter, als sie mit Boris damals am See.
Der Minenbesitzer fickte sie auch hart in den Mund, sehr hart sogar. Aber er liess dem Mädchen zwischendurch Zeit zum Atmen. Und als er kam, spritzte er nicht rücksichtslos in ihren Rachen, nein er machte das kontrolliert in ihrem geilen Fickmund. Ein richtiger Profi eben. Der Vater war mit seinem Mundfick zufrieden, das blonde Mädchen war es eigentlich auch, wenn da nur nicht so viele Gaffer gewesen wären. „Aber andere Länder andere Sitten, und hier wird das wohl so gehandhabt", dachte sie.
Sein Sohn, der mit glänzenden Augen zugeschaut hatte, konnte von seinem Vater noch viel lernen. Der Junge war bereits wieder hart. Wie Jungs eben sind, schnell wieder hart, und genauso schnell wieder ausgeschossen und weich.
Doch jetzt wollte er unbedingt nochmals und zwar vorne. Da das Mädchen noch erregt und nass war, gab es auch keinen Schmerz, als der Jüngling vorne zustiess. Als jedoch der Vater gleichzeitig hinten drückte, spürte sie am Rosettchen heftigen Schmerz.
Der Sohn vögelte unbeirrt weiter, stiess heftig in die Mädchenmöse und fickte ...