Edelnutten fuer Afrika 03
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
In Zusammenarbeit mit der schwarzen Mafia betrieb Thabo Marongoolo mitten in Afrika in seinem Fünfsterne-Hotel eine Art Luxus-Bordell.
Da führte er auch eine Bordellbar, und diese hatte er wirklich einzigartig artgerecht eingerichtet. An nichts wurde gespart. Diskretes Licht gab es, rotes Licht, leise Musik ertönte, eine Tanzfläche war da, wunderbare, weiche und sehr, sehr breite Sessel luden zum Verweilen und zum Knutschen ein. Diese bequemen Sitz-Liegen boten unter Umständen auch Platz für zwei. Sogar eine kleine Bühne für Vorführungen gab es. So kamen die reichsten Männer Afrikas schon ab Mittag um sich hier verwöhnen zu lassen, oder um sich die ordinären Vorführungen anzusehen, oder gar beides.
Die Vorführungen waren wirklich einzigartig. Ab Mittag vögelten auf der Bühne für alle sichtbar, Schwarze mit Schwarzen, Schwarze mit Asiatinnen, Schwarze mit Weissen, einzelne Paare, mehrere zusammen. Es gab hier einfach alles an Erotik, jede Menge Mädchen, geile Tänzerinnen, und es gab auch jede Art von persönlichem Sex, wenn nur die Geldbörse dick genug war. Darum war die Bar des Bordells oft sehr gut gefüllt. So auch heute, denn es hatte sich in Männerkreisen herumgesprochen, dass es bei Thabo Marongoolo neues, geiles, frisches Fleisch zu sehen gab.
Dann ein Trommelwirbel! Das schummrige Licht ging aus, rote und weisse Spotlampen ersetzten das schwache Licht. Der Boss führte seine neue Hure vor, halbnackt, mit einem hauchdünnen Fähnchen bekleidet. Und so, halb nackt, ...
... führte sie Marongoolo auf die Bühne. Mit der rechten Hand hielt er Tatjanjas Arm fest, und in seiner linken trug er drohend seine Bullenpeitsche. Bewusst führte er dabei das halbnackte, blonde Mädchen vor den weissen und roten Spotlampen durch, sodass die schwarze Gästemeute auch wirklich alles zu sehen bekamen. Und wirklich, die Lampen hatten eine verblüffende Wirkung. Sie brachten das Kleidchen des blonden Mädchens völlig zum Verschwinden, und Tatjanja stand splitternackt vor der geilen Männerrunde auf der Bühne. Man konnte von unten her direkt ihren Schlitz sehen und sie war völlig arglos, merkte von all dem nichts.
Ein Raunen ging durch die Menge, denn so eine schöne, schlanke Weisse hatten sie hier bei Marongoolo noch nie gesehen. Manch einer rieb sich verstohlen im Schritt. Die Menge trank hastiger, die Kehlen wurden trockener. So eine schöne Barmaid! So eine geile Hure! Sozusagen nackt in dieser Bar! Wahnsinn!
Leise und drohend hörte Tatjanja den Boss flüstern: „Du bedienst hier ab jetzt, bringst ihnen nur das Teuerste, gibst ihnen alles und abgerechnet wird am Schluss pauschal! Los jetzt!"
Schüchtern und verschreckt trat Tatjanja zu den ersten beiden Kunden hier. Zwei Schwarze! Ein steinreicher Minenbesitzer und sein Sohn sassen da, waren von dem was sie im Spotlicht gesehen hatten rattenscharf geworden, und sie begafften das schöne, blonde Mädchen gierig, als es zu ihnen trat und sie nach den Wünschen fragte.
Tatjanja war einfach noch zu unerfahren und so ...