1. Danielas Umerziehung


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymedicus58

    ... nicht, auch einen süßen Sekt (ich schätzte sie zunächst auf Asti Spumante ein) verschmähte sie -- es blieb bei Fruchtsaft. So ergab es sich, das ich sie zügig in das Schlafzimmer dirigierte und sie aufforderte einen kleinen Strip hinzulegen. Ich schaltete Musik an, eine längere CD von James Blunt und hoffte auf eine etwas lockere Darbietung. Es war mehr wie beim Frauenarzt, die Klamotten wurden über die Lehne meines Lesesessels geworfen und irgend wann stand sie verlegen vor mir.
    
    „Soll ich dir einen blasen?"
    
    „Na, das wäre doch eine nette Idee!"
    
    Sie kniete sich auf die Bodendielen und wichste meinen Schwanz mit einer Hand an. Blasen sieht irgendwie anders aus, dachte ich mir noch, und überlegte, wann ich die Initiative übernehme. Schließlich wollte sie mich doch verwöhnen und sollte jetzt mal etwas für den angenehmen Verlauf der Nacht tun. Ich griff ich nach Ihrer Hand und zog sie zu meiner Arschbacke, gleiches tat ich mit der zweiten Hand, nur spiegelverkehrt. Jetzt durfte sie sich meinen Schwanz mit Druck auf mein Hinterteil in den Hals rammen. Meine Hand hinter Ihrem Kopf dirigierte.
    
    Ihr Schlucken und Würgen steigerte sich rasch und keuchend rang sie jedes mal nach Luft, wenn ich Ihren Kopf zum Atemschöpfen kurz los ließ. Das war ein geiler Halsfick und mein Schwanz wuchs unter dieser machtvollen Beherrschung um ein Vielfaches.
    
    Lange hielt ich es so aber nicht durch und gleich zu Beginn der Nacht abspritzen, wollte ich auch nicht, also zog ich meine Schwanz ...
    ... aus ihrem Hals und bugsierte das keuchende Luder auf den Futon.
    
    Sie legte sich erst auf den Rücken -- ich missionierte. Dann Drehung zur Seite -- Löffelchen. Schließlich auf die Knie und a tergo mit Schlampenstempelbesichtigung und beidseitigem Tittengriff. Abspritzen und fertig die erste Runde. 45 Minuten. Nicht schlecht, aber im Prinzip wie die Testnummer bei Ihr zu Hause mit Hintergrundmusik aber ohne Highlight. Nun gut, was will man auch für 300 Euro erwarten.
    
    Nachdem ich meine Weinflasche geleert hatte und nach weiteren 60 Minuten reichlich gequälter Konversation schlug ich vor, erst einmal eine Runde zu pennen.
    
    „Must Du wissen"
    
    Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach und hatte einen Ständer. Also kurz entschlossen zur Seite gegriffen und Moppelchen in Position gebracht. Auf diese Weise vögelte ich mit wenig Elan eine halbe Stunde bis ich die Lust daran verlor und wieder pennen wollte. Den Riemen ließ ich einstweilen wo er war -- warm und feucht mag mein kleiner Freund es am liebsten.
    
    Als es dämmerte rasselte die innere Uhr und die Morgenlatte baute ein Zelt.
    
    „Na Süße, noch mal eine Runde vögeln?" fragte ich höflich.
    
    „Must Du wissen"
    
    Na, eine leidenschaftliche Einladung war es nicht, aber dies wäre der dritte Fick in der Nacht und eigentlich waren nur zwei ausgemacht. Na ja, wahrscheinlich hatte sie die Suchbohrungen aus der Nacht schon verdrängt. So ließ ich sie auf die Knie gehen, manövrierte ihren Hintern in eine passende Höhe und schob ...
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